Meistgelesene Nachrichten

Edalatian mahnt Ampel zu "verantwortungsbewusstem" Handeln

GBA: Acht mutmaßliche rechtsextreme Terroristen festgenommen

Dax startet leicht im Minus - Anleger vor US-Wahl in Wartestellung

Dax dreht am Mittag ins Plus - Handelsvolumen bleibt dünn

US-Präsidentschaftswahl angelaufen

Dax schließt im Plus - Warten auf US-Wahlergebnis

Forsa: FDP fällt auf 3 Prozent

Umfrage: Mehrheit blickt besorgt auf US-Wahl

IKK für Verdoppelung der Arznei-Zuzahlung

US-Wahlbehörden hoffen auf schnellere Stimmauszählung als 2020

Newsticker

00:00	Erhöhung des Pflegebeitrags reicht laut Krankenkassen nicht
00:00	Union nennt Abschiebe-Versprechen des Kanzlers "reine Show"
00:00	Thüringer SPD-Chef kritisiert BSW als "Kaderpartei"
00:00	IKK für Verdoppelung der Arznei-Zuzahlung
00:00	Edalatian mahnt Ampel zu "verantwortungsbewusstem" Handeln
22:56	CL: Leverkusen verliert in Liverpool - Leipzig unterliegt Celtic
22:20	US-Börsen legen am Wahltag deutlich zu
21:59	Spannung vor Stimmauszählung - enges Rennen bei US-Wahl erwartet
21:22	Uniper startet Rückzahlung von Staatshilfen
21:08	SPD hält Einigung im Ampel-Streit für möglich
20:32	Bombendrohungen gegen Wahllokale - US-Behörden sehen keine Gefahr
20:29	Habeck schließt Einigung auf Basis des Lindner-Papiers aus
20:04	Voigt sieht Wagenknechts Rolle in Thüringen ambivalent
19:41	FBI warnt vor Desinformationen zur Wahl
19:26	Grundstückskauf soll künftig komplett digital vollzogen werden

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.256 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste standen kurz vor Handelsschluss Heidelberg Materials, Rheinmetall und MTU, am Ende die Deutsche Post, BASF und Zalando. [Weiter...]

Menschen in einer Fußgängerzone (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

In der Bevölkerung Deutschlands haben sich in den vergangenen Jahren Ängste, den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können, immer mehr ausgebreitet. Das geht aus einer neuen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor, die am Montag veröffentlicht wurde.

Die Quote der Menschen, die in Armut leben, hat demnach ebenfalls erheblich zugenommen und liegt auf einem Höchststand. Schon 2021, also vor dem Beginn der Inflationswelle, hatten laut Studie mehr als 40 Prozent der Armen und über 20 Prozent der Menschen in der Gruppe mit "prekären" Einkommen etwas oberhalb der Armutsgrenze keinerlei finanzielle Rücklagen, um kurzfristige finanzielle Notlagen zu überbrücken.

Rund zehn Prozent der Armen waren zudem finanziell nicht in der Lage, abgetragene Kleidung zu ersetzen.

Über die Coronakrise und den Inflationsschub zwischen 2020 und 2023 haben sich Sorgen um die eigene wirtschaftliche Lage bei vielen Menschen noch einmal deutlich verschärft, und zwar unter Ärmeren sowie bis weit in die Mittelschicht hinein: Deutlich mehr als die Hälfte der Menschen in der unteren Einkommenshälfte, aber auch knapp 47 Prozent in der oberen Mittelschicht fürchteten der Erhebung zufolge im vergangenen Jahr, ihren Lebensstandard zukünftig nicht mehr halten zu können.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.11.2024 - 20:30 Uhr

Loading...

  Andere News

US-Wahl 2024 News heute: Donald Trump fabuliert über »massiven Betrug« in Philadelphia

US-Wahl 2024: Diese Wählergruppen könnten entscheiden, wer ins Weiße Haus einzieht

US-Präsidentschaftswahl 2024:So informieren wir Sie auf SPIEGEL.de über die Wahl und die Ergebnisse

US-Wahl 2024: Elon Musk verbringt die Wahlnacht mit Donald Trump

US-Wahl 2024: Die eigene Bubble lacht – Stimmung bei der »Daily Show« gedrückt