Freitag, 21. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt zu - Angst vor KI-Blase wird ausgepreist
Unicef macht auf prekäre Lage von Kindern in der Ukraine aufmerksam
Ischinger will Ukraine-Friedensplan der Europäer
Ifo: Mehr Unternehmen fürchten um ihre Existenz
Bericht: AfD stellte 7.000 Anfragen mit Sicherheits-Bezügen
Grüne begrüßen Deutschlands Beitrag für Regenwald-Fonds
Bericht: Verdächtiger in Terror-Plot hatte Hamas-Vergangenheit
US-Arbeitslosenquote steigt im September leicht auf 4,4 Prozent
Klimaforscher Latif skeptisch zu Ausgang der Klimakonferenz
Bas fürchtet Scheitern der Koalition an Rentenpaket

Newsticker

13:47Vor allem unsanierte Häuser stehen in Großstädten zum Verkauf
13:21Merz telefoniert mit Macron, Starmer und Selenskyj zur Ukraine
13:02Sondervermögen: Grüne prüfen Verfassungsklage gegen Schwarz-Rot
12:40Tabaluga-Zeichner Helme Heine im Alter von 84 Jahren gestorben
12:32Dax erholt sich zum Mittag leicht - bleibt aber im roten Bereich
12:04Merz sagt Vorlesen wegen Ukraine kurzfristig ab - Frei übernimmt
11:40Bovenschulte betont Stärke des Föderalismus
10:56Neonazi-Jugendgruppen gehen strategisch gegen CSDs vor
10:20Straftaten gegen Frauen und Mädchen nehmen weiter zu
10:04Rehlinger gegen Änderungen am Rentengesetz
09:34Dax startet schwach - 23.000-Punkte-Marke in Gefahr
09:23Studie: Islamfeindlichkeit basiert auf Fremdenhass statt Religion
08:37Schneider pocht auf klare Pläne für fossile Energie bei Klimagipfel
08:21Gewerkschaft droht Adidas mit Erzwingungsstreik
08:06Politbarometer: Union und AfD weiter gleichauf

Börse

Der Dax hat sich am Freitag nach einem schwachen Start in den Handelstag leicht erholt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.130 Punkten berechnet, 0,6 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Esken dämpft Erwartungen an Einigung auf Wirtschaftshilfen


Saskia Esken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Parteivorsitzenden von SPD und FDP, Saskia Esken und Finanzminister Christian Lindner, haben Erwartungen an schnelle Koalitionskompromisse für die Ankurbelung der schwächelnden Wirtschaft gedämpft. Bisher geplante Maßnahmen seien "von zu wenig Mut geprägt, da der Finanzminister den ausgeglichenen Bundeshaushalt über alles stellt und nichts akzeptiert, was die Einnahmesituation des Staates verbessern könnte", sagte Esken dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgabe).

Lindner sagte den Zeitungen, anders als vor einem Jahr hätten nun alle erkannt, dass es eine Wirtschaftswende braucht. "Allerdings bestehen noch unterschiedliche Auffassungen in der Sache", so der Minister.

Die SPD-Vorsitzende forderte ein Zugehen des FDP-Chefs auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

Die Wirtschaft kämpfe einerseits mit Stellenabbau und andererseits mit Fachkräftemangel, ferner mit international vergleichsweise hohen Energiepreisen und der Last der Bürokratie.

Um die kleinen und mittleren Einkommen steuerlich kraftvoll zu entlasten, Familien zu stärken und den privaten Konsum zu fördern, müsse "das obere Prozent der Einkommen" stärker zur Verantwortung gezogen werden. "Das lehnt die FDP ab", sagte die Sozialdemokratin. Ähnliches gelte für die Energiekosten. Die SPD halte eine Senkung der Netzentgelte für angemessen, "weil es nicht sein kann, dass der gesamte Netzausbau, von dem Generationen profitieren werden, heute von den Stromkunden getragen werden".

Es sei richtig von Scholz, die Industriespitzen ins Kanzleramt einzuladen. Dass die FDP eine Gesprächsrunde mit Wirtschaftsvertretern veranstalte, sei an sich ein völlig normaler Vorgang, habe aber mit dem Regierungsgeschäft nichts zu tun, sagte Esken. "So ein Treffen am Tag des Gipfels im Kanzleramt anzuberaumen, ist aber schon ein bisschen albern."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 31.10.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung