Meistgelesene Nachrichten

Studie: Viele Chatbot-Nutzer empfinden KI als Freund

Wadephul: Zugeständnisse an Russland per Volksabstimmung möglich

Frühere EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

SAP stoppt Verkauf der Mittelstandslösung Business By Design

Dobrindt stellt neue Drohnenabwehreinheit in Dienst

Mehrheit der Ostdeutschen für Kontakte zwischen Wirtschaft und AfD

Sparkassen planen neues Trading-Angebot

OECD warnt vor anhaltenden Risiken für Weltwirtschaft

Insa: AfD baut Vorsprung vor Union aus

Bierbrauer warnen vor neuer Pleitewelle

Newsticker

18:07	Putin spricht über Krieg mit Europa: "Es wird sehr schnell gehen"
17:54	Gründung neuer AfD-Jugend: CDU erwartet Parteiverbots-Diskussion
17:45	Dax legt zu - Symrise hinten
17:14	Unions-Streit über Rentenpaket geht weiter
16:56	Opferanwältin will Antworten auf offene Fragen zur NSU-Terrorserie
16:48	Unionsfraktion: Große Mehrheit für Rentenpaket bei Probeabstimmung
16:14	SPD-Fraktion will größere Anstrengungen der Rüstungsindustrie
15:55	Crumbach erwägt Kandidatur für BSW-Bundesvorsitz
15:51	Union ringt um interne Einigung im Renten-Streit
15:45	CDU-Politiker gibt Widerstand gegen Rentenpaket auf
15:31	Ökonom kritisiert Rentenpolitik der Bundesregierung
14:26	Stiftung drängt auf bessere Gesundheitsversorgung für Kinder
14:18	Hubertz will trotz Mutterschutz an Rentenabstimmung teilnehmen
14:03	Frühere EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen
13:56	EU-Länder vereinbaren Vorgehen gegen Arzneimittel-Knappheit

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.711 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Tagesstart hat der Dax im Tagesverlauf unter Schwankungen weitere Zugewinne verzeichnet. [Weiter...]

DRK-Suchdienst (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der seit 1945 Schicksale von Vermissten des Zweiten Weltkriegs klärt, wird mindestens bis Ende 2028 weiter aus Bundesmitteln finanziert. "Wir freuen uns, dieses wichtige Angebot für die betroffenen Familien aufrecht zu erhalten - von unserer Seite aus gerne auch über das Jahr 2028 hinaus", sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgabe). Das DRK leiste mit dieser Form der Aufarbeitung von Kriegsfolgen einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.

Bis zu dieser Woche hatte die Finanzierungszusage nur bis Ende 2025 vorgelegen.

Nun ist sie für weitere drei Jahre gesichert.

Im vergangenen Jahr gingen 7.806 Anfragen beim Suchdienst zur Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg mit Sitz in München ein. In 43 Prozent der Fälle konnte der DRK-Suchdienst Auskünfte über den Verbleib der Gesuchten geben. Im ersten Halbjahr 2024 gingen 3.987 Anfragen ein.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.10.2024 - 16:34 Uhr

Loading...

  Andere News

Rentenstreit: Mehrheit in Unionsfraktion für Rentenpaket – immer noch viele Gegenstimmen

News des Tages: Probeabstimmung zum Rentenpaket, Federica Mogherini festgenommen, Gesundheitssystem

Nations League im Liveticker: Spanien empfängt im zweiten Finalspiel Deutschland

Russland-Ukraine-Krieg: Wladimir Putin wirft Europa Blockadehaltung vor

Wirtschaft in China und Europa: Technologie-Experte sieht Rettung der Demokratie im Ingenieurstaat