Dienstag, 15. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Klingbeil-Berater warnt vor Handelskrieg mit den USA
Studie: Überflüssige Kopfnoten kosten über 200 Millionen Euro
Schnitzer für Ende der beitragsfreien Mitversicherung in der Ehe
Dax startet nach Trumps neuer Zolldrohung im Minus
Merz nennt US-Nato-Waffendeal "wichtige Initiative"
Dax schwächer - Anleger beobachten Zoll-Schauspiel weiter
Initiative fordert entschlossene Staatsreform
Trump verkündet Nato-Waffenabkommen für Ukraine
Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister: Bahn wird niemals pünktlich
Queer-Beauftragte warnt vor Kulturkämpfen

Newsticker

08:18Flüge ins Ausland deutlich teurer
08:10Frauen übertreffen Männer bei Bachelor-Abschlussquote deutlich
07:40Stimmung im Großhandel hellt sich wegen Sondervermögen auf
06:59Niederländische Täter nutzen deutsche Schlupflöcher für Sprengsätze
06:33Woidke schließt künftige Energieimporte aus Russland nicht aus
05:00Wüst lobt Initiative für Staatsreform
05:00Grünen-Chef eröffnet Wahlkreisbüro in Brandenburg an der Havel
05:00Hoppenstedt stellt Unterstützung für Brosius-Gersdorf infrage
01:00Caritas: Gelungene Sozialreformen gut für Vertrauen in Demokratie
00:38Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister: Bahn wird niemals pünktlich
00:01CDU-Abgeordnete nennt Miersch "linken Fundamentalisten"
00:01CDU-Bundestagsabgeordnete fordert Corona-Untersuchungsausschuss
00:00Thierse mahnt SPD und Union zu Zurückhaltung und Toleranz
00:00Schnitzer für Ende der beitragsfreien Mitversicherung in der Ehe
00:00Brantner fordert mehr Härte von Merz im Zollstreit

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax Verluste gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.160 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Thüringen: CDU, SPD und BSW einigen sich auf Friedensformel


Wahlplakate mit Mario Voigt und Sahra Wagenknecht zur Landtagswahl in Thüringen (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In Thüringen sind die CDU, das BSW und die SPD einer gemeinsamen Koalition einen großen Schritt näher gekommen. Die drei Parteien einigten sich am Montag auf eine Friedensformel.

"Als künftige Regierung des Freistaats Thüringen eint uns der Wille zum Frieden in Europa. Wir nehmen die Sorgen und Ängste unserer Bürgerinnen und Bürger ernst, dass Krieg in Europa ist und Deutschland mit hineingezogen werden könnte", heißt es darin.

Man bekenne sich zur "europäischen Friedensordnung" und wende sich "gegen jegliche Bestrebungen, mit kriegerischen Mitteln Grenzen zu verschieben".

"Im Rahmen der europäischen und bundesstaatlichen Ordnung unterstützen wir alle diplomatischen Initiativen, den von Russland gegen die Ukraine entfesselten Angriffskrieg zu beenden", heißt es weiter. Anschließend halten die potenziellen Koalitionspartner auch ihre unterschiedlichen außenpolitischen Auffassungen fest. "CDU und SPD sehen sich in der Tradition von Westbindung und Ostpolitik. Das BSW steht für einen kompromisslosen Friedenskurs."

Diese Differenzen sollen dann mit der Verweis auf Diplomatie überbrückt werden: "Wenngleich wir hinsichtlich der Notwendigkeit von Waffenlieferungen an die Ukraine zur Verteidigung ihrer territorialen Integrität und Souveränität unterschiedlicher Auffassungen sind, eint uns das Ziel, eine diplomatische Lösung des Krieges gegen die Ukraine und den Abbau der damit verbundenen Spannungen innerhalb Europas mit dem Ziel eines Waffenstillstandes und gerechten, dauerhaften Friedens im Sinne der Charta der Vereinten Nationen und des Budapester Memorandums voranzutreiben."

Die Stationierung von Mittelstrecken- und Hyperschallraketen in Deutschland wird in dem Papier nicht explizit abgelehnt. Es wird lediglich "anerkannt", dass viele Menschen in Thüringen diese "kritisch sehen bzw. ablehnen" und eine "breit angelegte Debatte" darüber gefordert.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.10.2024 - 16:55 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung