Meistgelesene Nachrichten

Studie: Viele Chatbot-Nutzer empfinden KI als Freund

Wadephul: Zugeständnisse an Russland per Volksabstimmung möglich

Frühere EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Dobrindt stellt neue Drohnenabwehreinheit in Dienst

OECD warnt vor anhaltenden Risiken für Weltwirtschaft

SAP stoppt Verkauf der Mittelstandslösung Business By Design

Insa: AfD baut Vorsprung vor Union aus

Mehrheit der Ostdeutschen für Kontakte zwischen Wirtschaft und AfD

Sparkassen planen neues Trading-Angebot

Dax baut Gewinne etwas aus - Kurssprung bei Bayer

Newsticker

22:57	DFB-Pokal: Leipzig und Leverkusen ziehen ins Viertelfinale ein
22:21	US-Börsen legen zu - Märkte hoffen auf Leitzinssenkung
20:31	Gewinnzahlen Eurojackpot vom Dienstag (02.12.2025)
20:00	DFB-Pokal: Hertha und St. Pauli ziehen ins Viertelfinale ein
19:58	Arbeitgeberverband wehrt sich gegen Unternehmerkritik
19:00	Digitalministerium entscheidet über IT-Projekte anderer Ressorts
18:07	Putin spricht über Krieg mit Europa: "Es wird sehr schnell gehen"
17:54	Gründung neuer AfD-Jugend: CDU erwartet Parteiverbots-Diskussion
17:45	Dax legt zu - Symrise hinten
17:14	Unions-Streit über Rentenpaket geht weiter
16:56	Opferanwältin will Antworten auf offene Fragen zur NSU-Terrorserie
16:48	Unionsfraktion: Große Mehrheit für Rentenpaket bei Probeabstimmung
16:14	SPD-Fraktion will größere Anstrengungen der Rüstungsindustrie
15:55	Crumbach erwägt Kandidatur für BSW-Bundesvorsitz
15:51	Union ringt um interne Einigung im Renten-Streit

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.711 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Tagesstart hat der Dax im Tagesverlauf unter Schwankungen weitere Zugewinne verzeichnet. [Weiter...]

Bundesagentur für Arbeit (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt, dass die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz zu Massenarbeitslosigkeit führen könnte.

"KI bringt vielversprechende Chancen, aber auch hohe Risiken", sagte Gita Gopinath, Vizedirektorin der Washingtoner Finanzorganisation, dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Etwa 40 Prozent der Arbeitnehmer seien der KI-Revolution ausgesetzt. "Die Hälfte davon könnte von KI profitieren. Die andere Hälfte könnte Einkommensverluste verzeichnen oder gar durch KI ersetzt werden."

Regierungen sollten ihr soziales Sicherheitsnetz flexibel gestalten, "um für den Fall von Massenentlassungen gewappnet zu sein".

Es sei wahrscheinlich, sagte Gopinath weiter, dass die Einführung von KI "sehr viel schneller geschehen wird als bei früheren technologischen Revolutionen".

Wichtig sei es daher sicherzustellen, "dass Steuersysteme nicht die Automatisierung gegenüber dem Menschen begünstigen", so Gopinath. "Wenn in einem Land die Steuern auf Kapitalerträge generell niedriger sind als die Steuern auf Arbeit und Einkommen, kann dies ein Problem für die Staatshaushalte darstellen." Im Falle eines KI-Umbruchs auf dem Arbeitsmarkt könnte der Staat diese Jobverluste dann nicht abfedern. "Deshalb ist es eine gute Idee, jetzt vorauszuplanen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.10.2024 - 13:11 Uhr

Loading...

  Andere News

CDU/CSU-Streit zur Rente: Höhepunkt des Drucks auf die Rebellen

Deutscher Mittelstand schickt Brandbrief an Bärbel Bas

Russland-Ukraine-Krieg: Wladimir Putin wirft Europa Blockadehaltung vor

Affären: Festnahme der ehemaligen EU-Außenbeauftragten in Brüssel

Papst Leo XIV: Theologe Massimo Faggioli über seine erste Auslandsreise