Donnerstag, 13. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Durchbruch im Streit um Bürgergeld für Ukraine-Flüchtlinge
Wirtschaftsweiser Truger will Krisen-Soli
Wirtschaftsweise heben Konjunkturprognose für 2025 leicht an
Bundesregierung bleibt nach ChatGPT-Urteil zurückhaltend
Linnemann kündigt "energiepolitische Entscheidungen" an
Grimm verlangt Lockerung des Kündigungsschutzes
Wegner will Gesetz zu Volksbefragungen bis zur Berlin-Wahl
Meinungsforscher: Zu große Putin-Nähe schadet AfD
IW warnt vor Abschaffung von Minijobs
Palästinenser-Klagen gegen Waffenlieferungen an Israel abgewiesen

Newsticker

12:46Dax dreht ins Minus - Merck-Aktien gefragt
12:36EVP und Rechte stimmen für Abschwächung von EU-Lieferkettengesetz
12:06EU-Parlament spricht sich für neues Klimazwischenziel für 2040 aus
11:17Zusammenhaltsbericht: Mehrheit zu mehr Klimaschutz bereit
10:37Bundesgerichtshof weist Klage von Wirecard-Aktionären ab
10:16Weidel und Chrupalla wollen nach Russland-Streit die Wogen glätten
10:12Bundesverfassungsgericht bestätigt Verurteilung wegen Sitzblockade
09:34Dax startet leicht im Plus - Shutdown-Ende vorab eingepreist
09:09Klüssendorf begrüßt Wehrdienst-Einigung
08:56Autoversicherer bemängelt steigende Reparaturkosten
08:35Dobrindts Cyber-Gegenwehr-Pläne stoßen auf Lob und Kritik
08:16Ifo-Institut kritisiert Unschärfen bei Investitionsausgaben
07:51Studie: CO2-Budget für 1,5-Grad-Ziel in vier Jahren aufgebraucht
06:26"Shutdown" in den USA beendet
05:00Spahn erwartet Beschluss zu Industriestrompreis

Börse

Der Dax ist am Donnerstag nach einem Start mit leichten Zugewinnen bis zum Mittag in den roten Bereich gedreht. Gegen 12:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.211 Punkten berechnet und damit 0,7 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Merck, MTU und Bayer, am Ende RWE, Siemens Healthineers und Siemens. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weil pocht auf mehr Finanzmittel für Ukraine-Flüchtlinge


Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) fordert mehr finanzielle Unterstützung vom Bund für die Versorgung von Geflüchteten und eine Ausweitung der Pro-Kopf-Pauschale auf Ukraine-Flüchtlinge.

Offen sei aus Sicht der Länder die "Dynamisierung der Pro-Kopf-Pauschale", sagte der SPD-Politiker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Diese sollte auch nicht nur für Asylerstantragstellende gezahlt werden, sondern möglichst auch für solche Antragsteller, die das Asylverfahren bereits durchlaufen haben und für Ukraine-Flüchtlinge."

Länder und Kommunen müssten in die Lage versetzt werden, "die laufenden Ausgaben für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Schutzsuchenden leisten zu können, ohne sich dafür in anderen Bereichen finanziell stark einschränken zu müssen", mahnte Weil.

Der Regierungschef sprach sich für einen Migrationskonsens mit der Union aus, auch wenn er die Chancen dafür als schlecht einschätzt. "Ein nationaler Konsens in der Migrationspolitik wäre sehr gut, aktuell dürfte er aber mit der Union kaum realisierbar sein", sagte Weil weiter.

"Zuletzt hat die Union unter fadenscheinigen Gründen die Konsensgespräche abgebrochen, zu denen die Bundesregierung eingeladen hatte".

Am Freitag habe die Union das Anti-Terror-Gesetz im Bundesrat blockiert. "Mit einer Union im verfrühten Wahlkampf-Modus sind Einigungen in diesen schwierigen Fragen wohl leider nicht möglich." Wieder und wieder würde sie Maßnahmen vorgeschlagen, "die nicht vereinbar sind mit den Vorgaben unserer Gesetze, unserer Verfassung oder internationalen Abkommen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.10.2024 - 11:03 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung