Freitag, 31. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Güler will mehr Aufmerksamkeit für humanitäre Katastrophe im Sudan
Importpreise im September zurückgegangen
US-Börsen lassen nach - Meta-Aktie bricht ein
Deutsche Wirtschaft bleibt trotz China-USA-Einigung skeptisch
Hilfsorganisation fürchtet humanitäre Katastrophe in al-Faschir
Großbritannien: Prinz Andrew führt royalen Titel nicht mehr
Dax startet mit Mius in den Reformationstag
DGB erwartet Steuereinnahmen in Millionenhöhe durch Tariftreuegesetz
Hubig begrüßt dänische Abkehr von verpflichtender Chatkontrolle
Dax am Mittag schwächer - wenig Raum für Überraschungen

Newsticker

18:13Rehlinger verteidigt geplante Bürgergeld-Reform
17:43Dax lässt nach - Merck und Qiagen gefragt
17:09Union pocht auf Änderungen an Wehrdienstgesetz
16:33Autozulieferer ZF plant Kurzarbeit wegen Chipkrise
16:23Patientenschützer kritisieren Vorschläge zur Krankenversicherung
16:02Röttgen drängt auf Reduzierung von Abhängigkeiten von China
15:43Santiano dominieren Album-Charts - Dardan neu in Single-Charts
14:33Italienische Staatsbahn denkt über Einstieg in Deutschland nach
13:49Sudan: Güler fordert internationale Unterstützung
13:26D66 gewinnt Parlamentswahlen in den Niederlanden
13:19Bundesregierung: Keine Deutschen unter Opfern von Hurrikan "Melissa"
12:34Dax am Mittag schwächer - wenig Raum für Überraschungen
12:22Hubig begrüßt dänische Abkehr von verpflichtender Chatkontrolle
12:05Linke fordert bessere Verfolgung von Mietwucher
11:46Bundesnetzagentur registriert fallende Netzentgelte für Verbraucher

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.958 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start sank der Dax im Tagesverlauf weiter. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Heil weist Arbeitgeberkritik an Rentenplänen zurück


Älteres Paar (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) weist Kritik aus der Wirtschaft an seinen Rentenplänen zurück.

Man dürfe nicht zulassen, dass das Rentenniveau absacke, denn dann hätten jetzige und künftige Rentner weniger Kaufkraft als die Arbeitnehmer, sagte Heil den Sendern RTL und ntv. "Jeder, der jetzt sagt, da müsse man kürzen oder das Rentenniveau abstürzen lassen, der wird dafür sorgen, dass Arbeitnehmer das alleine zahlen müssen." Das widerspreche der Idee der Solidarität in Deutschland.

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hatte Heil vorgeworfen, mit dem geplanten Rentenpaket die Sozialabgaben in die Höhe zu treiben und damit Wirtschaftswachstum zu gefährden.

Der Minister entgegnete, man werde nicht zulassen, dass sich die Renten von den Löhnen abkoppelten. "An dieser Stelle geht es tatsächlich darum, dass die gesetzliche Rente für alle Generationen verlässlich bleibt."

Heil sprach sich dafür aus, die sogenannte Rente mit 63 beizubehalten. "Wer 45 Versicherungsjahre voll hat, der muss auch abschlagsfrei in Rente gehen können." In vielen Bereichen wie der Pflege oder im Handwerk könnten Menschen nicht so lange arbeiten. Auch eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters lehnte Heil kategorisch ab. Dies wäre in vielen Berufen nichts anderes als eine Rentenkürzung. "Deshalb wird es das auch nicht geben." Der SPD-Politiker kündigte an, stattdessen flexiblere Möglichkeiten für die Lebensarbeitszeit zu schaffen. "Wir setzen Anreize, dass Menschen freiwillig länger arbeiten."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.10.2024 - 11:17 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung