Montag, 03. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

GKV-Verband: Sparpläne reichen nicht zur Beitragsstabilisierung
IW: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen
BSI verlangt Reform des "Hacker-Paragrafen"
Mehrheit fühlt sich beim Online-Shopping schlecht geschützt
Airbus-Manager fordert Risikovorsorge in Rüstungsindustrie
Justizminister wollen Voyeur-Aufnahmen strafbar machen
Bericht: Syrer soll Terror-Anschlag in Berlin geplant haben
Opposition in Tansania wirft Präsidentin Wahlfälschung vor
Verdi warnt vor Verwässerung des Bundestariftreuegesetzes
Bundesliga: Hoffenheim dreht Partie und verschärft Wolfsburgs Krise

Newsticker

08:21Eierproduktion in Deutschland von Bodenhaltung dominiert
08:06Deutschland bei Frauen in Führungspositionen unter EU-Durchschnitt
07:40Stimmung im Einzelhandel bleibt verhalten
06:42Zahlreiche Tote und Verletzte bei Erdbeben im Norden Afghanistans
06:00Brigadegeneral Huber sieht Aufbau der Litauen-Brigade im Plan
06:00Hofreiter will Ausstieg von Gasimporteur Sefe aus Russland-Vertrag
05:00JU will Kanzleramtsneubau stoppen und Ministerien streichen
05:00Grüne wollen mit Fünf-Punkte-Plan Stadtbild verbessern
01:00Mehrheit fühlt sich beim Online-Shopping schlecht geschützt
01:00BSI verlangt Reform des "Hacker-Paragrafen"
00:01Airbus-Manager fordert Risikovorsorge in Rüstungsindustrie
00:00Drohnenabwehr: Generalinspekteur will möglichst keinen Abschuss
00:00Neuer Wehrdienst: Breuer will alle jungen Männer mustern lassen
00:00Justizminister wollen Voyeur-Aufnahmen strafbar machen
00:00Richterbund fordert IP-Speicherpflicht auf nationaler Ebene

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.958 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start sank der Dax im Tagesverlauf weiter. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ex-SAP-Personalchef verteidigt Homeoffice


Computer-Nutzerin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Erste Unternehmen führen wieder strenge Regeln für die Präsenz im Büro ein, aus Sicht des ehemaligen SAP-Personalchefs Cawa Younosi ist das aber oft nicht durch betriebliche Gründe gerechtfertigt. "Ich halte den Zwang zu Präsenzarbeit für das Gegenteil von Kultur", sagte Younosi dem Wirtschaftsmagazin Capital. "Aus meiner Sicht ist es ein Versuch, Kontrolle zurückzugewinnen, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen."

"Mit dem Vorschlaghammer strikte Regeln durchzusetzen", bringe allerdings nichts.

Er vermutet hinter den Präsenzregeln "ein Mittel zum kalten Personalabbau", da durch Bürozwang Mitarbeiter vergrault würden. Allerdings würden vor allem die Leistungsträger gehen. "Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn eigentlich wollen diese Unternehmen mit Bürozwang angeblich genau das: mehr Performance", sagte Younosi dem Magazin.

Younosi war 14 Jahre beim Softwarekonzern SAP, den Großteil davon als Personalchef in Deutschland, und führte dort bereits 2018 das Homeoffice ein. Gegenüber Capital kritisierte er auch CDU-Chef Friedrich Merz, der mehr Leistungsbereitschaft fordert. "Ich wette, dass niemand, der das behauptet, eine Erhebung darüber hat, wie produktiv Menschen zu Hause arbeiten", sagte Younosi. "Solche Aussagen beruhen in der Regel auf Anekdoten, Bauchgefühl und Vorurteilen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.10.2024 - 14:48 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung