Freitag, 18. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet im Plus - Sartorius klar vorn
Dax schließt nach EZB-Zinsentscheid im Plus
Dax baut zum Mittag Zugewinne aus - Warten auf EZB-Ratssitzung
Europäische Zentralbank senkt Leitzins erneut
Scholz unterstützt von der Leyens Abschiebemaßnahmen
Israelische Medien melden Tötung von Hamas-Führer Sinwar in Gaza
Stromnetzentgelte sinken in manchen Regionen um mehr als 200 Euro
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im August gesunken
Liedtke zur Brandenburger Landtagspräsidentin wiedergewählt
Israel erklärt Hamas-Führer Sinwar offiziell für tot

Newsticker

06:00Krüger und Gottschalk verwerfen Pläne für "Supernasen"-Comeback
06:00Umfrage: Deutsche blicken skeptisch auf Cannabis-Legalisierung
05:00Kubicki kritisiert Sprachhürden für ausländische Fachkräfte
01:00Miersch will Debatte über neue Formen der Regierungszusammenarbeit
01:00Union kritisiert "Sicherheitspäckchen" der Ampel als "enttäuschend"
01:00Union sieht Biden-Besuch als "schöne Geste"
01:00Familie beklagt Vereinnahmung Bonhoeffers durch Trump-Lager
00:00Apotheken sollen künftig gegen Diphtherie impfen
00:00Laumann drängt auf Vermittlungsverfahren zu Krankenhausreform
00:00Wissler unterstützt AfD-Verbotsverfahren
00:00Heusgen will Ende der Reichweitenbegrenzungen für Kiew
22:22US-Börsen uneinheitlich - Chipsektor wieder stärker
22:19US-Präsident Biden zu Besuch in Berlin eingetroffen
22:16EU-Gipfel fordert neue Gesetze für schnellere Rückführungen
21:50++ EILMELDUNG ++ Biden in Berlin gelandet

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.583 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz unterstützt von der Leyens Abschiebemaßnahmen


Olaf Scholz am 16.10.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) unterstützt die Pläne für neue Abschiebemaßnahmen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU). Beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel will er zudem auf mehr Tempo bei der Umsetzung des neuen EU-Asylsystems pochen.

"Ich mache kein Hehl daraus, dass es für mich wichtig ist, dass diese Verständigung über das gemeinsame europäische Asylsystem jetzt nicht nur allmählich umgesetzt wird", sagte er vor der Sitzung am Donnerstag in Brüssel. "Wir werden in Deutschland die dazu notwendigen Gesetze sehr schnell dem Deutschen Bundestag zuleiten, aber es wäre gut, wenn überall in Europa das früher eingeführt werden kann."

Das gelte auch "für das, was die Präsidentin der Kommission auch in ihrem Brief geäußert hat für andere Maßnahmen, die Effizienz steigern, etwa die Rückführungsrichtlinie, die jetzt auf der Tagesordnung steht und die wir baldmöglichst auch Gesetz werden lassen sollten, damit wir hier vorankommen", so Scholz.

Die Zahl der Menschen, die irregulär nach Deutschland gekommen seien, sei "viel zu viel".

An dem EU-Gipfel soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen. Scholz kündigte an, "sehr intensiv" über die Unterstützung Europas für die Ukraine sprechen zu wollen. Der russische Angriffskrieg halte unverändert mit großer Brutalität an. Vor dem dritten Kriegswinter sei es daher wichtig, noch einmal klarzustellen, dass sich die Ukraine auf Europa verlassen könne. "Das wird auch unterstrichen durch die Beschlüsse, die wir jetzt vorbereitet haben, und die Entscheidung, die es möglich machen, dass Europa seinen Teil für die 50 Milliarden Dollar Darlehen der G7 Staaten leisten wird", so der Kanzler. Das sei "ein klares Zeichen an den russischen Präsidenten, dass er nicht darauf spekulieren soll, dass die Unterstützung der Freunde der Ukraine nachlassen wird".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.10.2024 - 10:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung