Dienstag, 01. Juli 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bayern besiegen Flamengo in rasantem Klub-WM-Achtelfinale
Umweltminister ruft Kommunen zu klimagerechten Umbauten auf
Dax startet vor Inflationsdaten leicht im Plus
Dax dreht leicht ins Minus - Zalando entgegen dem Trend gefragt
Inflationsrate sinkt leicht auf 2,0 Prozent
Berlins Justizsenatorin Badenberg will mehr KI
Unions-Fraktionschefs pochen auf umfassende Stromsteuer-Entlastung
Landkreise für Transformationsfonds zur Wiedervernässung der Moore
Bundeswehrverband kritisiert SPD-Beschränkungen für Wehrdienst
Timmermans fordert Politik der Zuversicht gegen rechte Angstmache

Newsticker

00:01Leichte Mehrheit zweifelt an Trumps Bündnistreue
00:00Union besteht auf Pflichtoption im Wehrdienststreit mit SPD
22:11Neue Zoll-Verhandlungen mit Kanada lassen US-Börsen steigen
21:45Cassel fordert eigenen Verband für Frauenfußball
21:12Entwicklungsministerin: Trotz weniger Geld "verlässlicher Partner"
21:02IBM-Chef warnt vor KI-Blase
20:17Hitzewelle und Waldbrände in Südeuropa: Tausende evakuiert
19:42Renk rechnet mit 1.000 neuen Radpanzern für die Bundeswehr
19:15Konzernumsätze schrumpfen im Krisenjahr 2024
18:52Oberster Verwaltungsrichter löst neuen Asyl-Streit aus
18:15Philipp Treu kehrt zum SC Freiburg zurück
18:00Bericht: Schwarz-Rot einigt sich auf Verfassungsrichterkandidaten
17:44Dax trotz überraschend positiven Inflationsdaten schwächer
16:54Frei dämpft Erwartungen an Gegenfinanzierung von Stromsteuersenkung
16:39Insa: Fast 70 Prozent bewerten Stimmung im Land negativ

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax Verluste gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.909 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Djir-Sarai lehnt SPD-Steuerpläne ab


Einkommensteuer (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Steuerpläne der SPD entschieden abgelehnt. "Nirgendwo sind die Steuern und Belastungen für die Menschen, für die Betriebe, für die Unternehmen so hoch wie in Deutschland", sagte der FDP-Generalsekretär der Sendung "Frühstart" von RTL und ntv am Dienstag.

Die Steuerquote in Deutschland lag laut OECD 2022 bei 11,23 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die höchste Steuerquote der OECD-Länder hatte Norwegen mit 31,27 Prozent.

Der OECD-Durchschnitt ist bei 16,79 Prozent.

"Wir wissen, dass die Steuern in Deutschland allein jetzt schon dazu führen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland einen riesigen Nachteil hat", sagte Djir-Sarai. Die Steuerschraube erneut "nach oben" zu drehen, halte er für problematisch.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hatte sich zuvor für eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und der Reichensteuer eingesetzt. Auch eine Wiedereinführung der im Grundgesetz vorgesehenen Vermögenssteuer wird in der SPD geplant. Erklärtes Ziel der Partei ist zugleich, 95 Prozent der Steuerzahler zu entlasten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.10.2024 - 09:55 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung