Dienstag, 25. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

VW-Krise: Niedersachsen stärkt Blume den Rücken
Dax startet vor Ifo-Daten im Plus
Udo Kier mit 81 Jahren gestorben
Ifo-Geschäftsklimaindex im November gesunken
Dax am Mittag trotz schwacher Ifo-Zahlen weiter im Plus
Jedes zweite Unternehmen nutzt kostenpflichtige Cloud-Services
Trump will im April nach China reisen
Insa: NRW-CDU in Wählergunst deutlich vorn
Verkehrsminister setzt auf Rettung von DB Cargo
Reggae-Musiker Jimmy Cliff gestorben

Newsticker

01:00Airbnb weist Einfluss auf steigende Mieten zurück
00:01Umfrage: Nur acht Prozent erwarten WM-Titel für Deutschland
00:00Grüne kritisieren Annäherung von Familienunternehmer-Verband an AfD
00:00Berlins Regierender fordert Aufhebung des Kooperationsverbots
00:00Prien fordert klare Haltung zu Femiziden
00:00Rentenstreit: Politologe warnt vor Anstieg von Altersarmut
00:00Dachverband der Ukrainer lehnt "Friedensplan" ab
00:00Hubig will höhere Strafen bei Vergewaltigung mit K.o.-Tropfen
22:15US-Börsen lassen sich von Zinseuphorie in die Höhe treiben
19:34Anklagen gegen Trump-Kritiker Comey und James abgewiesen
18:53Trump will im April nach China reisen
17:45Dax legt zum Wochenstart zu - Bayer kräftig im Aufwind
16:38Rechnungshof könnte "eine komplette Prüfungsabteilung" verlieren
15:41Reggae-Musiker Jimmy Cliff gestorben
15:11Keine Ermittlungen gegen Merz wegen Stadtbild-Äußerungen

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.239 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Lauterbach will weiter Corona-Pandemie aufarbeiten


3G-Hinweis in einer S-Bahn (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ungeachtet des Scheiterns der Ampel-Gespräche über eine parlamentarische Aufarbeitung der Pandemie setzt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiterhin darauf, dass die Coronapolitik systematisch analysiert wird.

"Ich bin für die Aufarbeitung - aber anders, als viele sich das vorstellen", sagte der SPD-Politiker dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Es gehe nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Lehren für künftige Krisen. Leitfragen müssten seien: "Waren die eingesetzten Instrumente medizinisch richtig? Und: Wie kann man in künftigen Krisen diese Polarisierung in der Diskussion vermeiden, die wir in der Coronakrise erlebt haben."

Dass die politische Debatte seit der Pandemie so hasserfüllt geworden ist, führt Lauterbach auf Soziale Medien wie Tiktok, Facebook und X zurück.

"Billige populistische Positionen, Beschimpfungen, offensichtliche Diffamierungen, Lügen: Das gab es nicht. Das hat sich so schnell geändert", sagte er. Die Verrohung der Debatte im Netz und die Verrohung in der politischen Debatte bei den Bürgern sei ein Rückschritt, "der uns noch viele Probleme bereiten wird."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.10.2024 - 10:46 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung