| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax Gewinne gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.120 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Junge Leute (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Die junge Generation ist häufig der Meinung, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt und empfindet diese zunehmend als Ausbeutung. Das geht aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Baulig Consulting hervor, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten. Auch findet die junge Generation der Umfrage zufolge, dass sich Arbeit nicht mehr wirklich lohne (53 Prozent) und die Arbeitswelt eher durch ein Gegeneinander denn durch ein Miteinander gekennzeichnet sei (67 Prozent). 69 Prozent der jungen Befragten monierten, dass es kaum noch Möglichkeiten gebe, durch Arbeit Vermögen aufzubauen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.10.2024 - 01:00 Uhr
Andere News
Krieg gegen Hisbollah: Israelische Armee greift erneut Süden von Beirut aus der Luft an
Quds-Anführer Esmail Qaani: Hisbollah hat offenbar Kontakt zu hochrangigem Funktionär verloren
Krieg in Nahost: Die Palästinenser bleiben, wo sie sind - Kommentar
7. Oktober, Hamas-Überfall auf Israel: Demonstrationen in zahlreichen Städten in Deutschland
Türkei: Wie gefolterte Frauen aus Syrien in Rehanli weitermachen
51 Prozent der Generation Z, also der 16- bis 29-Jährigen, stimmten der Aussage zu, dass sie Arbeit als Ausbeutung empfinden. Bei den 30- bis 67-Jährigen sahen dies lediglich 38 Prozent so.
Allerdings gaben auch mehr als drei Viertel an, dass durch die Flexibilität etwa in Form von Homeoffice und flexibleren Arbeitszeit die Arbeit attraktiver geworden sei. Insgesamt hatte Baulig Consulting 1.002 junge Menschen der Generation Z sowie 998 Menschen im Alter von 30 bis 67 Jahren befragt.
