Dienstag, 04. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax am Mittag weiter freundlich - Optimismus bei Anlegern wächst
New-York-Wahl: Musks Tochter unterstützt Mamdani
Industriestrompreis könnte 4,5 Milliarden Euro kosten
EU will Klimaziele durch Anrechnung von Krediten aufweichen
Regionen für Atommüll-Endlager weiter eingegrenzt
Wüst fordert rasche Hilfen für hiesige Industrie
Autoindustrie beklagt zu hohe Ladestrompreise für E-Fahrzeuge
Entlastungskabinett soll Fachkräfteeinwanderung erleichtern
Pop warnt vor Manipulationen durch chinesische Online-Shops
Arzneiwirkstoffhersteller warnt vor Abhängigkeit von China

Newsticker

09:42Karlsruhe kippt Triage-Regelungen des Infektionsschutzgesetzes
09:32++ EILMELDUNG ++ Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen des Infektionsschutzgesetzes
09:30Dax startet deutlich im Minus - Nervosität bleibt
09:16Grüne fordern Syrien-Erkundungsprogramm nach türkischem Vorbild
08:11Preise zum Pkw-Unterhalt überdurchschnittlich gestiegen
08:06Deutlich weniger Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen
07:13DZ Bank: Investoren schauen zunehmend skeptisch auf Europa
06:34Weg frei für neues Vorstandsmitglied bei den Grünen
05:00Schwesig will neuen Fokus der SPD auf Arbeit und Bildung
05:00Schwesig fordert von Merz neue Energiepolitik
01:00DIHK-Report: Hohe Unzufriedenheit bei Gründern in Deutschland
01:00Voigt sieht Rückführungen als Beitrag zum Wiederaufbau Syriens
00:01Umfrage: Drei Viertel für Olympische Sommerspiele in Deutschland
00:00Wüst fordert rasche Hilfen für hiesige Industrie
00:00Erndl wirft SPD und Pistorius Symboldebatte zum Wehrdienst vor

Börse

Der Dax ist am Dienstag mit deutlichen Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.780 Punkten berechnet und damit 1,5 Prozent unter dem Schlussniveau von Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Merck, Beiersdorf und Symrise, am Ende Rheinmetall, FMC und Infineon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ex-SPD-Chef Gabriel: "Wagenknecht ist eine Nationalbolschewistin"


Sahra Wagenknecht (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der frühere SPD-Parteichef Sigmar Gabriel warnt seine Partei davor, Koalitionen mit dem BSW von Sahra Wagenknecht einzugehen.

"Frau Wagenknecht ist eine Nationalbolschewistin. Ihr Programm ist nicht meilenweit von dem der AfD entfernt. Im Bund darf diese Frau keinerlei Einfluss bekommen und am besten auch nicht in den Ländern", sagte Gabriel dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).

"Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine könnten für sich in Anspruch nehmen, bereits zwei Parteien links der Mitte ruiniert zu haben: erst die SPD und dann die Linkspartei", sagte Gabriel weiter. "Man darf darauf hoffen, dass es ihnen mit dem BSW ein drittes Mal gelingt."

An seiner eigenen Partei übte Gabriel deutliche Kritik. Die SPD verdränge nach Wahlniederlagen mit ihren ständigen Appellen nach Geschlossenheit die Frage: "Könnte es sein, dass die Wähler uns verstanden haben und wir vielleicht unsere Politik verändern müssen? Dazu scheint die SPD-Führung nicht bereit zu sein. Deshalb gibt es auch nie Konsequenzen", so Gabriel. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält Gabriel trotz der Debatten um dessen Person als Kanzlerkandidat gesetzt: "Wenn jemand Kanzler ist, dann ist es das Normalste der Welt, wenn er auch der nächste Kandidat wird", so Gabriel.

Auch gebe es niemanden in der SPD, der Scholz stürzen könne. Dies könne nur jemand wie einst Herbert Wehner, der dazu die Macht hatte, aber selbst kein Amt anstrebte. "Ich sehe in der SPD keinen Herbert Wehner", so Gabriel. Wehner trug maßgeblich zum Sturz Willy Brandts bei.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.10.2024 - 11:12 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung