Dienstag, 25. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Fegebank rät Grünen zu mehr Mut zu unbequemen Wahrheiten
Trump will im April nach China reisen
Airbnb weist Einfluss auf steigende Mieten zurück
Berlins Regierender fordert Aufhebung des Kooperationsverbots
Reggae-Musiker Jimmy Cliff gestorben
Umfrage: Nur acht Prozent erwarten WM-Titel für Deutschland
Dax startet leicht im Plus - Anschlusskäufer fehlen weiterhin
Weiterer Dämpfer für Stimmung in deutscher Exportwirtschaft
Stagnation der Wirtschaft im dritten Quartal bestätigt
Dachverband der Ukrainer lehnt "Friedensplan" ab

Newsticker

14:17Fegebank rät Grünen zu mehr Mut zu unbequemen Wahrheiten
14:07Nach Lufthansa-Klage: Hohe Strafe für Klimakleber
14:04Gerichtsvollzieher im Saarland im Dienst getötet
13:59Toter Säugling in Bremer Häfen im Müll entdeckt
13:42Bas hält an Rentenpaket fest
13:26EU-Parlament verschärft Sicherheitsvorschriften für Spielzeug
12:58Handwerkspräsident kritisiert Brandmauer-Debatte
12:40Forsa: AfD hält Führung - Union stabil
12:30Dax bewegt sich weiter kaum - Investoren halten sich zurück
12:17Angeklagter im Traunsteiner "Eiskeller"-Mordprozess freigesprochen
11:58Grüne Jugend fordert vor Parteitag: Schluss mit "Kompromisspartei"
11:43Eltern sehen bei Digitalisierung von Schulen großen Nachholbedarf
11:07Linke legt sich im Rentenstreit weiterhin nicht fest
10:55Haushaltswoche startet - Klingbeil warnt vor Selbstzufriedenheit
10:40Pflegemindestlohn steigt 2026 und 2027 um je 2,6 Prozent

Börse

Der Dax hat sich am Dienstag nach einem bereits verhaltenen Start bis zum Mittag weiter kaum bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.260 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Continental und Heidelberg Materials, am Ende Symrise, SAP und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz pocht weiter auf Waffenstillstand in Gaza


Olaf Scholz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) pocht weiter auf ein Ende der Kampfhandlungen im Gazastreifen. "Die Bundesregierung setzt sich deshalb weiterhin beharrlich für einen Waffenstillstand ein", sagte er in seinem am Sonntag veröffentlichten Podcast "Kanzler kompakt".

Dieser müsse "jetzt endlich zustande kommen", damit die Zivilbevölkerung im Gazastreifen "besser geschützt wird und natürlich auch besser versorgt werden kann und damit endlich die israelischen Geiseln freikommen", so Scholz weiter. "An diesem ersten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel scheinen Frieden oder gar Aussöhnung in Nahost so fern wie nie. Aber das eine wissen wir: Für eine nachhaltige Befriedung des Konfliktes ist ein glaubwürdiger Weg hin zu einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung unabdingbar. Deutschland wird nichts unversucht lassen, dazu beizutragen", sagte der Kanzler.

Auch in Deutschland betreffe der Konflikt im Nahen Osten viele Menschen.

"Viele nehmen Anteil, haben Verwandte, Freunde und Bekannte im Gazastreifen oder in Israel, im Westjordanland oder in den anderen Ländern der Region, beispielsweise im Libanon. Sie leiden mit, drücken ihre Sorgen aus", so Scholz. "In unserer freien Gesellschaft darf man immer um den besten Weg ringen und als Demokraten auch streiten. Ich sage aber klar, was niemals sein darf: Es darf niemals sein, dass Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens hier in Deutschland in Angst und Schrecken leben müssen. Dass Juden sich nicht mehr trauen können, mit ihrer Kippa aus dem Haus zu gehen. Dass Jüdinnen und Juden an deutschen Hochschulen lieber nicht mehr sagen, dass sie jüdisch sind. Antisemitismus und blinden Israel-Hass werden wir niemals hinnehmen. Den Jüdinnen und Juden hier in Deutschland gilt die volle Solidarität unseres Staates - und die Solidarität aller Anständigen in diesem Land", sagte der Bundeskanzler.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.10.2024 - 09:31 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung