Dienstag, 18. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Bericht: Kessler-Zwillinge gestorben
Deutsche Führungskräfte bewerten Transformation deutlich besser
Gesundheitsministerin schließt Praxisgebühr nicht aus
Verdi fordert sieben Prozent mehr Gehalt in den Ländern
Umfrage: Sympathien der Polen für Deutsche auf Rekordtief
Dax startet kaum verändert - Euphorie ist verflogen
Trump-Vordenkerin warnt Europäer vor E-Autos aus China
Polizei-Schüsse auf Zwölfjährige in Bochum
Dax dreht ins Minus - Anleger werden vorsichtiger
Bundesregierung hebt Waffenstopp für Israel auf

Newsticker

08:38Junge Union bekräftigt ablehnend Haltung zum geplanten Rentenpaket
08:17Fernsehgeräte werden günstiger
08:12Erwerbstätigkeit im 3. Quartal leicht rückläufig
08:05Deutlich mehr Baugenehmigungen für Wohnungen im September
07:38IG Metall verteidigt Angriffe auf ZF-Vorstand
07:20Lkw-Parksituation an Autobahnen bleibt kritisch
06:17Mittelstand bereitet sich auf Großaufträge der Bundeswehr vor
05:00Berlin will Telefonüberwachung bereits bei illegalem Waffenbesitz
05:00Kallas glaubt an 28.000 gefallene russische Soldaten im November
01:00Grüne fordern mehr Einsatz gegen unfaire Handelspraktiken Chinas
01:00Kriegsdienstverweigerung auf neuem Hoch
00:01Umfrage: Drei Viertel für soziale Pflichtzeit
00:00Gesundheitsministerin schließt Praxisgebühr nicht aus
00:00Politologe sieht Volksentscheide auf Bundesebene kritisch
00:00Ex-SPD-Abgeordneter Rix wird bpb-Präsident

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax deutliche Einbußen verzeichnet. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.590 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Kühnert sieht zu wenig Beweise für AfD-Verbotsverfahren


Kevin Kühnert (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert unterstützt nicht den aktuell diskutierten Antrag auf ein Verbot der AfD, für den sich Bundestagsabgeordnete verschiedener Fraktionen gefunden haben.

Aus seiner Sicht gebe es derzeit nicht genug Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD, sagte Kühnert in der ntv-Sendung "Beisenherz". Damit sei ein Verbotsverfahren zu riskant.

Der Generalsekretär sagte: "Bei einem Verbot einer Partei geht es nicht darum, ob der Abgeordnete Kühnert die ablehnt oder für faschistoid hält, sondern ob Gerichten am Ende Beweise vorgelegt werden können, bei denen die sagen, das ist klar gegen die Verfassung gerichtet und deshalb sollten die verboten werden. Mir liegen solche Erkenntnisse im Moment nicht vor. Und daher würde ich sagen: Vorsicht an der Bahnsteigkante."

Angesprochen auf die schwachen Umfragewerte für die SPD und für Bundeskanzler Scholz sagte Kühnert, dass seine Partei in den nächsten wenigen Monaten zu einem "überzeugenden Gesamtbild" finden müsse.

"Stand heute haben wir diese Aufstellung so nicht", stellte Kühnert fest. Bundeskanzler, Parteivorstand und Fraktion müssten "in Vorleistung gehen und einen anderen, selbstbewussteren und zukunftsgewandteren Auftritt hinlegen, als wir das heute gerade machen." Nur so könnten Mitglieder begeistert und Wähler für die SPD gewonnen werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.10.2024 - 08:26 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung