Sonntag, 07. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Betrügerisches App-Netzwerk bringt Geschädigte um Millionen
Merz lobt Jordaniens König Abdullah
1. Bundesliga: Leipzig überrennt Frankfurt
BSW-Parteitag wählt nach Wagenknecht-Rückzug Fabio De Masi zum Co-Parteichef
Polizeigewerkschaft fordert strengere E-Scooter-Regeln
2. Bundesliga: Darmstadt gewinnt gegen Karlsruhe
1. Bundesliga: Bayern feiern Kantersieg gegen Stuttgart
De Masi folgt Wagenknecht als BSW-Chef - Mohamed Ali bestätigt
Grüne fordern Pflege-Deckel von 1.000 Euro
19-Jähriger stirbt bei Lawinenabgang an der Zugspitze

Newsticker

11:42Neuer BSW-Generalsekretär wirbt für Wachstumskurs der Partei
11:11VDA ruft Europa zur engeren Zusammenarbeit mit China auf
10:29Söder und Bayaz wollen Unternehmensteuerreform vorziehen
10:01Putschversuch in Benin
09:26BSW setzt Parteitag fort
08:52SED-Opferbeauftragte fordert Umbenennung von Leninstraßen
08:29Klingbeil-Berater will Renteneintritt an Beitragsjahre koppeln
00:01Grüne fordern Pflege-Deckel von 1.000 Euro
00:00Bahnchefin will Bauverzögerung bei "Stuttgart 21" untersuchen
22:302. Bundesliga: Darmstadt gewinnt gegen Karlsruhe
20:5519-Jähriger stirbt bei Lawinenabgang an der Zugspitze
20:311. Bundesliga: Leipzig überrennt Frankfurt
19:44De Masi folgt Wagenknecht als BSW-Chef - Mohamed Ali bestätigt
19:37++ EILMELDUNG ++ BSW-Parteitag wählt nach Wagenknecht-Rückzug Fabio De Masi zum Co-Parteichef
19:28Lottozahlen vom Samstag (06.12.2025)

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.028 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax im Tagesverlauf weitere Zugewinne verzeichnen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Thyssenkrupp Steel erwägt "harte Einschnitte"


Thyssenkrupp (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der neue Chef von Thyssenkrupp Steel, Dennis Grimm, bereitet die Beschäftigten von Deutschlands größtem Stahlkonzern auf eine tiefgreifende Sanierung vor. "Es sind harte Einschnitte notwendig", sagte Grimm der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). "Wir müssen profitabler werden."

Die aktuelle Marktlage habe sich in den vergangenen Monaten "nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht", erklärte der Chef der Stahlsparte.

Darauf müsse Thyssenkrupp Steel reagieren.

Die Einschnitte bei Thyssenkrupp Steel könnten tiefer ausfallen als bisher geplant. Derzeit werde ein neuer "Business-Plan" erarbeitet, sagte Grimm. "Ein Teil der Überarbeitung des Business-Plans ist auch der künftige Betriebspunkt", fügte er hinzu. "Wir müssen das Unternehmen auf Performance trimmen - im Hier und Jetzt."

Wie viele Arbeitsplätze wegfallen sollen, ließ Grimm offen. "Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden", sagte der Vorstandssprecher von Thyssenkrupp Steel. "Es werden aber weniger sein als heute."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.09.2024 - 05:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung