Montag, 14. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Fast 50 Prozent mehr Beamte in Bundesministerien seit 2013
Wissing mahnt Länder zu eigenen Infrastruktur-Investitionen
Ausschusschefs fordern stärkeres EU-Engagement für Westbalkan
SpaceX gelingt Wiederauffangen von "Starship"-Raketenstufe
UN-Friedenstruppe gerät im Libanon zwischen die Fronten
Studie: Bis 2036 gehen 19,5 Millionen Babyboomer in Rente
Klingbeil warnt FDP vor Blockade des Rentenpakets
Umfrage: Jung und Alt bei nachhaltigen Themen tief gespalten
Dagdelen: Scholz handelt wie "Vasall der USA"
Faeser für beschleunigte Asylverfahren an EU-Außengrenzen

Newsticker

12:32Dax bewegt sich am Mittag knapp unter Rekordniveau
12:11EU verhängt neue Sanktionen gegen den Iran
11:56Wirtschaftsnobelpreis für Wohlstandsforschung
11:48++ EILMELDUNG ++ Nobelpreis für Wirtschaft geht an Acemoglu, Johnson und Robinson
11:32DGB-Chefin fordert politischen Widerstand gegen Commerzbank-Verkauf
10:56Mützenich: Langstreckenwaffen für Ukraine verkürzen Krieg nicht
10:46Lauterbach will weiter Corona-Pandemie aufarbeiten
10:318 von 10 Deutschen "haben Rücken"
10:21Neuer Höchststand bei Gewalttaten gegen Einsatzkräfte
10:00Nouripour mahnt Israel zu Rücksicht auf UN-Mission im Libanon
09:32Dax startet positiv - internationale Vorgaben geben Aufwind
09:01Führende Ökonomen loben SPD-Beschlüsse zu Investitionsförderung
08:24Fluggastzahlen nach Israel eingebrochen
08:14Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im August niedriger
07:42Ifo: Unternehmen kommen schwerer an Kredite

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem bereits positiven Start in die Handelswoche bis zum Mittag weiter im Plus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.410 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Freitag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zahl der Krankenhaus-Behandlungen gestiegen


Krankenhaus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Zahl der stationär im Krankenhaus behandelten Patienten ist im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um knapp 400.000 oder 2,4 Prozent auf 17,2 Millionen gestiegen. Dennoch lag die Zahl der stationären Behandlungsfälle weiterhin deutlich (-11,4 Prozent) unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 von 19,4 Millionen, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.

In den 1.874 Krankenhäusern Deutschlands waren im Jahresdurchschnitt 476.924 Betten aufgestellt, darunter 26.158 Intensiv- und 7.800 sogenannte "Intermediate Care-Betten". Das waren 0,7 Prozent weniger Betten als im Vorjahr.

Die Auslastung der Betten von 71,2 Prozent entspricht einer Zunahme um 3,1 Prozent gegenüber 2022. Gegenüber 2019 lag sie allerdings um 7,8 Prozent niedriger.

Mit 46,9 Prozent überwiegt der Anteil aufgestellter Betten in Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft, 32,5 Prozent der Betten entfallen auf Häuser in freigemeinnütziger Trägerschaft und 20,6 Prozent beträgt der Anteil aufgestellter Krankenhausbetten in Häusern privater Träger.

Ein stationärer Krankenhausaufenthalt dauerte im Jahr 2023 durchschnittlich 7,2 Tage.

Damit blieb die durchschnittliche Behandlungsdauer seit dem Jahr 2018 unverändert. Die Dauer des Aufenthalts variierte jedoch in den unterschiedlichen Fachabteilungen. So lag die durchschnittliche Verweildauer in den Fachabteilungen Innere Medizin und Allgemeine Chirurgie, in denen die meisten Fälle behandelt werden, im Jahr 2023 bei nur 5,3 beziehungsweise 5,1 Tagen. Zu den Fachabteilungen mit deutlich längerer Verweildauer gehören die Geriatrie mit 15,3 Tagen und die psychiatrischen Fachabteilungen mit Verweildauern zwischen 24,4 und 45,3 Tagen.

Zum Jahresende 2023 wurden in den Krankenhäusern insgesamt 211.994 Beschäftigte im ärztlichen Dienst und 1.083.370 Beschäftigte im nichtärztlichen Dienst gezählt, die in einem direkten Beschäftigungsverhältnis zu den Krankenhausträgern standen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Ärzte damit um 2,2 Prozent und die Zahl der Beschäftigten im nichtärztlichen Dienst um 2,5 Prozent.

Im Pflegedienst, der zum nichtärztlichen Bereich zählt, wurden 528.323 Beschäftigte gezählt, das waren 19.034 oder 3,7 Prozent mehr als zum Jahresende 2022. Umgerechnet auf Vollzeitbeschäftigte (Vollkräfte) - also unter Berücksichtigung unterschiedlicher Beschäftigungsformen wie Voll- und Teilzeit sowie geringfügige Beschäftigung - waren im ärztlichen Dienst im Jahresdurchschnitt 176.774 Vollkräfte tätig. Der nichtärztliche Dienst verzeichnete 810.209 Vollkräfte, darunter 391.506 im Pflegedienst.

Die Zahl der Vollkräfte im ärztlichen Dienst stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent. Im nichtärztlichen Dienst nahm die Zahl der Vollkräfte insgesamt um 2,3 Prozent zu, wobei der Anstieg im Teilbereich Pflegedienst bei 4,0 Prozent lag. Die Zahl der Schüler sowie Auszubildenden im nichtärztlichen Dienst an Krankenhäusern stieg im Jahr 2023 um 4.393 oder 3,9 Prozent auf 118.240. Die Zahl der Vollkräfte lag mit 38.550 um 4,8 Prozent über dem Vorjahreswert, so das Statistische Bundesamt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 27.09.2024 - 08:12 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung