Donnerstag, 25. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Berlin und Brüssel nach US-Einreiseverboten in Aufruhr
Merz veröffentlicht eigene Weihnachtsansprache
Schauspieler Uwe Kockisch gestorben
CDU-Arbeitnehmerchef sieht "rote Linie" vor AfD-Zusammenarbeit
Wirtschaftsweise fordert Praxisgebühr
Strom-Subventionen auf Rekordniveau
US-Außenministerium verhängt Einreiseverbot gegen Ex-EU-Kommissar
Drei Tote bei Explosion in Moskau
Linke warnt vor US-Überfall auf Venezuela
Wadephul nennt neue US-Einreiseverbote "nicht akzeptabel"

Newsticker

01:39Trump schickt Weihnachtsgrüße auch an "radikale Linke"
01:06Gemeindebund fordert 500-Millionen-Fonds gegen Einsamkeit
01:03Entwicklungsministerin fordert mehr Unterstützung für den Sudan
19:40HateAid-Chefinnen zeigen sich von US-Sanktionen unbeeindruckt
19:35Internationaler Protest gegen neue Siedlungen im Westjordanland
19:25US-Börsen vor Weihnachten freundlich - und auf neuen Rekorhochs
18:39Lottozahlen vom Mittwoch (24.12.2025)
17:17CDU-Außenexperte fordert Einbestellung von US-Botschaftschef
14:41Merz veröffentlicht eigene Weihnachtsansprache
14:27Linke warnt vor US-Überfall auf Venezuela
13:19Ökonom Felbermayr sieht "deutliche Bremsspuren" im Handel mit USA
12:37Schauspieler Uwe Kockisch gestorben
12:19Berlin und Brüssel nach US-Einreiseverboten in Aufruhr
11:52Wadephul nennt neue US-Einreiseverbote "nicht akzeptabel"
11:09SPD-Bürgergeld-Rebellen wollen Protest auf die Straße tragen

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Migrationsexperte befürchtet weitere Fluchtwelle aus Ukraine


Helfer für Flüchtlinge aus der Ukraine (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Migrationsexperte Gerald Knaus befürchtet, dass in diesem Winter weitere Millionen Ukrainer in die Europäische Union fliehen. "Das wären Menschen, die bislang trotz aller Gefahren in ihrer Heimat geblieben sind, die im kommenden Winter aber durch Putins Kriegsführung zur Flucht gezwungen sein könnten", sagte Knaus dem Nachrichtenmagazin Focus.

Russland zerstörte zuletzt gezielt die ukrainische Energieinfrastruktur mit Bombenangriffen. Deshalb rechnet die Internationale Energieagentur (IEA) mit dem schlimmsten Kriegswinter seit Beginn von Putins Vollinvasion im Februar 2022. Schon vor der intensiven Beschusswelle des Spätsommers verfügte die Ukraine laut IEA nur noch über ein Drittel ihrer Vorkriegskapazität zur Stromerzeugung.

Für Knaus ist die EU auf eine neue Flüchtlingswelle vollkommen unvorbereitet.

"Zu hoffen, dass es nicht dazu kommt, genügt nicht." Die Staaten sollten sich dringend einigen, wie die Menschen in einem solchen Notfall über den Winter untergebracht werden könnten, damit kein Land überfordert werde. Knaus: "Der Laissez-faire-Ansatz der vergangenen Jahre gerät an Grenzen."

Dabei schien sich in jüngster Zeit sogar eine Gegenbewegung abzuzeichnen. Nach Daten, über die der Focus berichtet, kehrten von Kriegsbeginn an bis August 2024 374.000 ukrainische Flüchtlinge aus Deutschland in ihre Heimat zurück. 171.000 davon waren zwischen 27 und 63 Jahre alt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.09.2024 - 11:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung