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Der Dax hat sich bis Freitagmittag kaum fortbewegt. Um kurz nach 12:30 Uhr standen 24.195 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, das waren fast genau so viele wie bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Staatengruppe fordert Waffenruhe im Libanon


Libanon (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mit Blick auf die schweren Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah erhöht eine Staatengruppe um die USA, Frankreich und Deutschland den Druck auf die Konfliktparteien.

Die Situation zwischen dem Libanon und Israel sei "untragbar" und berge ein "inakzeptables Risiko einer breiteren regionalen Eskalation", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Es sei an der Zeit, eine diplomatische Lösung zu finden, die es der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten der Grenze ermögliche, in Sicherheit in ihre Häuser zurückzukehren.

Die Diplomatie könne jedoch bei einer Eskalation des Konflikts keinen Erfolg haben, weshalb man zu einer "sofortigen 21-tägigen Waffenruhe" an der libanesisch-israelischen Grenze aufrufe. Ob sich die Konfliktparteien dieser Forderung fügen, ist aber noch unklar.

Zuletzt gab es Berichte, dass Israel eine Bodenoffensive im Libanon vorbereiten soll.

Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen neben den Vereinigten Staaten, Frankreich und Deutschland auch Australien, die Europäische Union, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Vorschlag war bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats in New York vorgestellt worden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.09.2024 - 07:46 Uhr

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