Donnerstag, 18. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax am Mittag nur noch leicht im Plus - SAP gefragt
Bericht: Französische Sicherheitskräfte rammen Migrantenboote
Bundesbank fordert Fachkräftezuwanderung und "Arbeitsanreize"
Weight Watchers Deutschland wird aufgelöst
Deutschlandticket: Länder wollen Preiserhöhung auf maximal 62 Euro
EU-Kommission schlägt weitreichende Sanktionen gegen Israel vor
Zwölf Bundesländer stellen KI an Schulen zur Verfügung
Studie: Grippe erhöht Schlaganfallrisiko
Beamtenbund gegen Renten- und Pensionskürzungen
Dax kaum verändert - Anleger halten vor Zinsentscheid Atem an

Newsticker

09:31Dax startet nach Fed-Entscheid im Plus
09:15EU-Parlamentspräsidentin will umfassende Reform der EU
08:45Immer mehr Arbeitslose durch Firmeninsolvenzen
08:44JU-Vorsitzender nennt Rentenpaket "bisher nicht enkelfähig"
08:24Zahl der Hochschulabschlüsse gestiegen
08:19Erzeugerpreise für Dienstleistungen legen im zweiten Quartal zu
08:12Unsicherheit lässt Wirtschaft in fast allen Ländern schrumpfen
08:09Handwerk macht mehr Umsatz - Unternehmenszahl sinkt
08:06Deutlich mehr Baugenehmigungen für Wohnungen im Juli
08:04Gastgewerbeumsatz im Juli gestiegen
07:24Bericht: Dublin-Zentren führen nicht zu vermehrten Abschiebungen
06:59Auch SPD-Abgeordnete wenden sich gegen Verbrenner-Aus
06:22Trump erklärt Antifa zur Terrororganisation
06:00Howard Carpendale kritisiert ungerechte Streaming-Erlöse
05:00Flughäfen fordern Schutz gegen Drohnen

Börse

Der Dax ist am Donnerstag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.625 Punkten berechnet und damit 1,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Staatengruppe fordert Waffenruhe im Libanon


Libanon (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mit Blick auf die schweren Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah erhöht eine Staatengruppe um die USA, Frankreich und Deutschland den Druck auf die Konfliktparteien.

Die Situation zwischen dem Libanon und Israel sei "untragbar" und berge ein "inakzeptables Risiko einer breiteren regionalen Eskalation", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Es sei an der Zeit, eine diplomatische Lösung zu finden, die es der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten der Grenze ermögliche, in Sicherheit in ihre Häuser zurückzukehren.

Die Diplomatie könne jedoch bei einer Eskalation des Konflikts keinen Erfolg haben, weshalb man zu einer "sofortigen 21-tägigen Waffenruhe" an der libanesisch-israelischen Grenze aufrufe. Ob sich die Konfliktparteien dieser Forderung fügen, ist aber noch unklar.

Zuletzt gab es Berichte, dass Israel eine Bodenoffensive im Libanon vorbereiten soll.

Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen neben den Vereinigten Staaten, Frankreich und Deutschland auch Australien, die Europäische Union, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der Vorschlag war bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats in New York vorgestellt worden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.09.2024 - 07:46 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung