Freitag, 24. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Steuerschätzer schrauben Erwartungen nach oben
Dax lässt am Mittag weiter nach - SAP-Zahlen enttäuschen
Hardt: Putin hat Trump erneut unterschätzt
Israels Botschafter kritisiert Auszeichnung für ARD-Korrespondentin
Länder pochen auf Ausgleich für Senkung der Gastro-Steuer
KfW streicht bis 2029 jede zehnte Stelle in Entwicklungsbank
Volkswagen hat alternativen Chip-Lieferanten gefunden
Dax startet leicht im Minus - Ölpreis steigt stark
Selenskyj hofft auf Einigung bei eingefrorenen Russland-Vermögen
Immer mehr Handwerksunternehmen nutzen Social Media

Newsticker

00:01Gewerkschaften kündigen Aktionen gegen Sozialabbau an
00:00Bundesregierung verschiebt Senkung der Luftverkehrssteuer
00:00Grüne wollen Einschränkung von Fragerecht für AfD-Fraktion prüfen
00:00Schweitzer will Zivilschutz in Deutschland neu aufbauen
00:00Stadtwerke fürchten Verzögerung der Wärmewende
00:00Studie: Kommunen geben 38 Prozent ihres Budgets für Soziales aus
23:37Merz: Russische Luftraumverletzung "nicht zufällig" während EU-Rat
23:26EU-Mitgliedstaaten wollen mehr Flexibilität beim Klimaschutz
22:55EU verpflichtet sich zu Finanzhilfen für Ukraine
22:28US-Börsen legen zu - Sanktionen treiben Ölpreis
20:55Europa League: Fenerbahce bezwingt VfB Stuttgart
19:53Russische Militärflugzeuge für 18 Sekunden im Luftraum von Litauen
18:23SPD-Fraktion hält an der Unterstützung für UNRWA fest
18:10Telekom-Tochter spendet für neuen Ballsaal des Weißen Hauses
17:45Dax legt etwas zu - Siemens-Energy-Aktien gefragt

Börse

Am Donnerstag hat der Dax leicht zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.208 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start knapp über dem Vortagesniveau rutschte der Dax zunächst ins Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Strack-Zimmermann lehnt Kursänderung in der Ukraine-Politik ab


Protest vor der russischen Botschaft (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich vehement gegen eine Veränderung der Ukraine-Politik ihrer Partei ausgesprochen. Unter dem Eindruck der jüngsten Landtagswahlen müsse man viel mehr den Bürgern erklären, dass die Unterstützung der Ukraine "unser ureigenstes Interesse" sei, sagte Strack-Zimmermann dem "RTL Nachtjournal-Spezial". Wenn man zulasse, dass Putin Erfolg habe, "wird das nicht der letzte Krieg gewesen sein".

Sie räumte dabei ein, dass andere politische Akteure dies anders sehen und dabei "oft deutlich lauter" auftreten.

"Wir werden unseren Weg gehen, weil wir glauben, dass die Sicherheit Europas Deutschlands nur gewährleistet ist, wenn Putin keinen Erfolg hat", so Strack-Zimmermann.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.09.2024 - 20:22 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung