Mittwoch, 24. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Chefin der Wirtschaftsweisen fordert Rente mit 70
Mehrheit will sich zu Weihnachten nicht mit KI beschäftigen
Dax legt zu - Energieunternehmen gefragt
Meyer-Werft-Sanierer sehen weiter "riesige Herausforderungen"
Krankenkassen weisen Warken-Kritik zurück
Bericht: Verein "Rote Hilfe" wurden Konten gekündigt
Ermittler gehen nach Chaos-Fahrt in Gießen von Absicht aus
Greta Thunberg bei Demo in London festgenommen
CDU-Arbeitnehmerchef sieht "rote Linie" vor AfD-Zusammenarbeit
Epstein-Akten: US-Justizministerium veröffentlicht weitere Dokumente

Newsticker

11:09SPD-Bürgergeld-Rebellen wollen Protest auf die Straße tragen
10:41Justizministerin verurteilt US-Sanktionen gegen "Hate Aid"
09:59Klingbeil verzichtet an Weihnachten bewusst aufs Handy
09:12Strom-Subventionen auf Rekordniveau
09:01Wirtschaftsweise fordert Praxisgebühr
08:04Drei Tote bei Explosion in Moskau
07:44US-Außenministerium verhängt Einreiseverbot gegen Ex-EU-Kommissar
07:24Schnitzer lehnt Aktivrente ab
06:30Bamf registriert deutlich weniger Fälle von Kirchenasyl
05:00CDU-Arbeitnehmerchef sieht "rote Linie" vor AfD-Zusammenarbeit
02:21Opernsängerin Ortrun Wenkel mit 83 Jahren gestorben
02:10Chefin der Wirtschaftsweisen fordert Rente mit 70
01:00Krankenhausreform: Luftrettung will mehr Landeplätze bei Kliniken
01:00Meyer-Werft-Sanierer sehen weiter "riesige Herausforderungen"
01:00Sozialverband kritisiert Forderung nach späterem Renteneintritt

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Söder verteidigt geringes Windkraftausbau-Tempo


Windräder (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Obwohl Bayern erst 13 Prozent des Windenergie-Ausbauziels für 2030 erreicht hat und damit Schlusslicht unter den 16 Bundesländern ist, hat der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder das Bautempo verteidigt. Inzwischen habe man die Gesetze angepasst und wolle auch hier vorangehen, sagte er auf einer Veranstaltung des "Spiegels" am Dienstag. "Wir pushen das tatsächlich."

Dass Bayern beim Ausbau der Windkraft im Vergleich mit anderen Bundesländern noch hinterherhinke, wies er zurück.

Während seit Januar bundesweit 384 Windräder ans Netz gingen, waren es im mit Abstand größten Bundesland vier. Eine stärkere Entwicklung zeigt sich bei den geplanten Windrändern: Von den 1.367 Windrädern, die im laufenden Jahr in Deutschland eine Baugenehmigung erhielten, sollen 32 in Bayern entstehen.

Trotz dieser Ergebnisse bekannte sich Söder zum Klimaschutz. "Man muss Klimaschutzpolitik machen, aber es braucht dafür beileibe nicht die Grünen", sagte er. "Grün heißt ja nicht Klimaschutz automatisch", sagte Söder. "Mag ja sein, dass die sich da engagieren wollen." Doch auch in Bayern treibe man den Klimaschutz voran - "mit wirtschaftlicher Vernunft".

Söder kritisierte die Ampel-Entscheidungen zur Gasumlage, zum Heizungsgesetz sowie zum inzwischen vollzogenen Atomausstieg. Mit dem gleichzeitigen Ausstieg aus Kernenergie und Kohlekraft habe man sich übernommen. "Die Grünen versagen in der Regierungsverantwortung", sagte der Ministerpräsident.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.09.2024 - 18:49 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung