| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Der Dax ist am Montag mit leichten Kursgewinnen in die neue Handelswoche gestartet. Der Index stand zum Xetra-Handelsschluss bei 24.046 Punkten, 0,1 Prozent höher als am Freitag. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Autobahn-Tankstelle im März 2022 (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der Vorstandsvorsitzende der Total-Unternehmensgruppe, Patrick Pouyanné, hält das Ziel eines bezahlbaren und möglichst schnellen Umstiegs auf grüne Energie für eine Herausforderung. "In der nahen Zukunft ist das ziemlich komplex", sagte der französische Manager des Energieunternehmens dem "Spiegel". Dadurch drohe Europa an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen. Für die weltweite Lage entscheidend sei, welche Rolle die USA spiele. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 24.09.2024 - 14:57 Uhr
Andere News
Nächster Rentenstreit: Sollen Akademiker länger arbeiten müssen? - Interview mit Martin Werding
Rente: Union offen für SPD-Vorschlag zu Renteneintrittsalter – Ökonomen widersprechen
Donald Trump teilt gegen Europa aus – »sehr schlecht, sehr schlecht für die Menschen«
Nvidia KI-Chip-H200: Donald Trump will Export nach China erlauben
Öl sei derzeit günstig, "da könnten manche Anteilseigner fragen, warum sollte man in erneuerbare Energien investieren", so Pouyanné. Zugleich sei für ihn klar, "wir müssen uns fortbewegen und uns den Erneuerbaren zuwenden" - auch auf die Gefahr hin, dass dann die Preise steigen könnten.
Europa habe sich bereits entschieden, eine eigene Geschwindigkeit zu gehen und die Energiewende schneller als andere Gegenden der Welt anzugehen.
Total Energies hatte vergangenes Jahr durch den russischen Angriff auf die Ukraine von massiv gestiegenen Öl- und Gaspreisen profitiert. Allerdings musste das Unternehmen auch Milliarden durch den Ausstieg des Russland-Geschäfts abschreiben, welches es über Beteiligungen hatte.
