Dienstag, 24. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax zum Wochenbeginn fester - Autowerte gefragt
Autogipfel: Habeck lehnt Prämien ab und will langfristige Maßnahmen
Dax legt am Mittag zu - Anleger blicken nach China
Woidke will mit BSW und CDU sondieren
Schulleiterverband fordert Verbot von Smartwatches im Unterricht
Unions-Gremien küren Merz einstimmig zum Kanzlerkandidaten
Lindner spricht erneut von "Herbst der Entscheidungen"
Rufe nach Staatseinstieg bei Thyssenkrupp mehren sich
Volkswagen schließt Werksschließungen weiter nicht aus
US-Börsen legen zu - Anleger bleiben vorsichtig

Newsticker

10:08Stimmung in deutscher Wirtschaft weiter im Sinkflug
10:01++ EILMELDUNG ++ Ifo-Geschäftsklimaindex im September gesunken
10:00Scholz sieht keine "totale Spaltung" der Gesellschaft
09:32Dax startet vor Ifo-Daten freundlich
09:19NRW: Regionalbahn fährt auf stehenden Güterzug auf
09:06De Masi sieht hohe Verantwortung für BSW nach Wahlerfolgen
08:46BKA verstärkt Personenschutz für Spitzenpolitiker
08:23Starke Unterschiede zwischen Fächergruppen bei Ausgaben für Studium
08:11Metro sieht Gefahr für Enteignung in Russland
08:06Öffentliche Verschuldung steigt
07:21Hessens Ministerpräsident warnt vor Übernahme der Commerzbank
06:41Libanon meldet fast 500 Tote bei israelischen Luftangriffen
06:07Bericht: Heil rechnet 2025 mit deutlich höheren Bürgergeldkosten
05:00Arbeitgeberpräsident Dulger setzt auf Merz` "Durchsetzungskraft"
05:00Rufe nach Staatseinstieg bei Thyssenkrupp mehren sich

Börse

Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Dienstag zunächst Kursgewinne verzeichnet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 18.965 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht. An der Spitze der Kursliste rangierten Porsche, BMW und Infineon, am Ende Rheinmetall, Vonovia und die Deutsche Börse. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Starke Unterschiede zwischen Fächergruppen bei Ausgaben für Studium


Studentenhaus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Hochschulträger in Deutschland haben den Hochschulen im Jahr 2022 durchschnittlich 36.500 Euro an laufenden Ausgaben für ein Bachelorstudium zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um sogenannte Grundmittel für ein Bachelorstudium (ohne Lehramtsbachelor) in der durchschnittlichen Fachstudiendauer von 4,1 Jahren, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.

Bei der Ausgabenhöhe zeigten sich je nach Fächergruppe deutliche Unterschiede. Deutlich unterdurchschnittliche Ausgaben schlugen 2022 für ein Bachelorstudium in der - gemessen an der Studierendenzahl - größten Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu Buche.

Hier lagen sie für ein Bachelorstudium bei 19.700 Euro. Die Ausgaben für ein Bachelorstudium in den nächstgroßen Fächergruppen Ingenieurwissenschaften betrugen 35.100 Euro, in Mathematik und Naturwissenschaften 55.100 Euro.

Die unterschiedlich hohen Ausgaben für die jeweiligen Fächergruppen spiegeln sich auch im Vergleich der Hochschularten wider. Im Fächerangebot von Fachhochschulen finden sich im Vergleich zu dem an Universitäten mehr Bachelorstudiengänge aus den eher kostengünstigen Fächergruppen. Zudem gibt es an Fachhochschulen vergleichsweise weniger Personal als an Universitäten. Dadurch lagen die laufenden Ausgaben für ein Bachelorstudium an Universitäten 2022 mit 47.700 Euro mehr als doppelt so hoch wie für eines an Fachhochschulen (18.700 Euro). Für ein Bachelorstudium an Kunsthochschulen wurden sogar 85.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Die Ausgaben für ein Studium sind maßgeblich durch dessen Dauer bestimmt. Die Fachstudiendauer eines Masterstudiums, das sich in der Regel einem Bachelorstudium anschließt, betrug im Prüfungsjahr 2022 (ohne Lehramtsmaster) 2,9 Jahre. Auch die laufenden Ausgaben, die die Hochschulträger den Hochschulen für ein Masterstudium zur Verfügung gestellt haben, lagen mit 25.600 Euro deutlich unter denen für ein Bachelorstudium, so das Bundesamt. Mit 53.500 Euro deutlich höhere Ausgaben fielen für ein Studium mit universitärem Abschluss an. Hierunter fallen etwa Staatsexamens- und "alte" Diplomstudiengänge, die im Durchschnitt 6,0 Jahre dauerten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.09.2024 - 08:23 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung