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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weniger Verletzte bei Verkehrsunfällen - aber mehr Tote


Unfallkreuz an Straßenrand (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Juli 2024 sind in Deutschland rund 35.700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Montag mitteilte, waren das ein Prozent oder 300 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat.

Die Zahl der Verkehrstoten stieg dagegen um 34 auf 287 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Juli 2024 rund 213.300 Straßenverkehrsunfälle und damit drei Prozent oder 6.100 mehr als im Vorjahresmonat.

Im Zeitraum Januar bis Juli 2024 erfasste die Polizei insgesamt rund 1,4 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit in etwa genauso viele wie im Vorjahreszeitraum.

Darunter waren 163.300 Unfälle mit Personenschaden (-ein Prozent oder -1.900), bei denen 1.545 Menschen getötet wurden. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um elf Personen oder ein Prozent gesunken. Die Zahl der Verletzten sank im selben Zeitraum um zwei Prozent oder 3.500 auf 204.400.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.09.2024 - 08:25 Uhr

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