Freitag, 31. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Messerangreifer von Aschaffenburg muss in Psychiatrie
EZB verlängert Zinspause
Dax dreht leicht ins Minus - Gesamtmarkt rudert etwas zurück
Chemieverband verteidigt CO2-Emissionshandel für die Industrie
Güler will mehr Aufmerksamkeit für humanitäre Katastrophe im Sudan
Inflationsrate im Oktober bei 2,3 Prozent
Bahn bestellt neue Vorstände - Schnieder will Sofortprogramme
Deutsche Wirtschaft bleibt trotz China-USA-Einigung skeptisch
Dax schließt nahezu unverändert - Scout 24 gefragt
Eckart von Hirschhausen bereut Beteiligung an Tierversuchen

Newsticker

11:46Bundesnetzagentur registriert fallende Netzentgelte für Verbraucher
11:06Inflation im Euroraum sinkt im Oktober auf 2,1 Prozent
11:01++ EILMELDUNG ++ Euroraum-Inflationsrate im Oktober bei 2,1 Prozent
10:34Wiese verteidigt Mütterrente
10:07Bundesregierung soll IGH-Aussage teils mit Israel abgestimmt haben
09:32Dax startet mit Mius in den Reformationstag
08:34Importpreise im September zurückgegangen
08:25Weniger Unter-Dreijährigen in Kindertagesbetreuung
08:09Einzelhandelsumsatz im September leicht gestiegen
08:00Minister uneins über Vorstoß zur Krisentauglichkeit von Schülern
07:39Ifo-Institut: Unternehmen immer verunsicherter
05:00Spahn sieht großen Vertrauensverlust für Schwarz-Rot
01:00IG Metall verlangt Weitsicht und Innovationsgeist von Auto-Managern
01:00Hilfsorganisation fürchtet humanitäre Katastrophe in al-Faschir
01:00DGB erwartet Steuereinnahmen in Millionenhöhe durch Tariftreuegesetz

Börse

Der Dax ist am Reformationstag negativ in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.035 Punkten berechnet, 0,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Exporte in Drittstaaten im August gesunken


Container (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union sind im August 2024 gesunken. Sie ließen gegenüber dem Vormonat kalender- und saisonbereinigt um 1,1 Prozent nach, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse am Montag mit.

Insgesamt wurden Waren im Wert von 58,5 Milliarden Euro exportiert. Nicht kalender- und saisonbereinigt waren es Waren im Wert von 55,2 Milliarden Euro.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Exporte um 4,8 Prozent.

Wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure waren auch im August 2024 die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Waren im Wert von 12,6 Milliarden Euro exportiert. Damit sanken die Exporte in die USA gegenüber August 2023 um 3,2 Prozent. Nach China wurden Waren im Wert von 7,0 Milliarden Euro exportiert, das waren 15,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Exporte in das Vereinigte Königreich nahmen im Vorjahresvergleich um 5,7 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro zu.

Die deutschen Exporte nach Russland sanken gegenüber August 2023 um 14,4 Prozent auf 0,6 Milliarden Euro. Im achten Monat des Jahres lag Russland damit auf Rang 19 der wichtigsten Bestimmungsländer für deutsche Exporte außerhalb der EU. Im Februar 2022, dem Monat vor dem Angriff auf die Ukraine, hatte Russland noch Rang 5 belegt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.09.2024 - 08:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung