Mittwoch, 15. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax legt zu - US-Erzeugerpreise überraschen
Bericht: Israel und Hamas einigen sich im Grundsatz auf Waffenruhe
Südkoreas suspendierter Präsident Yoon Suk-yeol festgenommen
CDU will Nachbesserungen bei E-Patientenakte
Dax startet freundlich - US-Berichtssaison läuft an
SPD-Generalsekretär greift Habeck an
Rukwied versteht Aufregung über Butterpreis nicht
Alleinerziehende in Deutschland besonderen Belastungen ausgesetzt
Union will "komplette Neuaufstellung" der Bahn
70 Ermittlungsverfahren nach Protesten gegen AfD-Parteitag

Newsticker

12:44Dax hält sich am Mittag im Plus - Bayer vorn
12:10Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßliches IS-Mitglied
11:28Grünen-Abgeordnete Stephanie Aeffner mit 48 Jahren gestorben
11:03Spritpreise Mitte Januar leicht gestiegen
10:48Özdemir: Schutzzonen gegen MKS werden nicht vergrößert
10:31Brandmann erwartet bei AfD-Wahlerfolg linke Bundesregierung
10:16Statistisches Bundesamt: Wirtschaft um 0,2 Prozent geschrumpft
10:02++ EILMELDUNG ++ Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft
09:53Union will Drohnen zum Schutz von Ostsee-Infrastruktur einsetzen
09:35Müntefering ruft SPD zu Unterstützung von Scholz auf
09:33Dax startet freundlich - US-Berichtssaison läuft an
09:21Junge Liberale kritisieren Vorschlag zu Krankenkassen-Finanzierung
08:34Inflationsrate in Großbritannien sinkt auf 2,5 Prozent
08:23Großhandelspreise im Dezember 2024 leicht gestiegen
08:05Kuba will 553 Häftlinge freilassen

Börse

Der Dax hat am Mittwoch nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter zugelegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 20.424 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Bayer-Aktien, am Ende fanden sich die Papiere von Beiersdorf, MTU und Sartorius wieder. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn fordert vom BSW in Sachsen und Thüringen Klarheit


Jens Spahn am 13.09.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Unionsfraktionsvize Jens Spahn fordert das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Sachsen und Thüringen auf, für Klarheit in der eigenen Partei zu sorgen.

Spahn sagte der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe): "Das BSW muss klären, wer eigentlich vor Ort das Sagen hat - Sahra Wagenknecht aus dem Saarland oder die BSW-Abgeordneten im Landtag. Daran entscheidet sich, ob eine Koalition überhaupt gelingen kann." Spahn ergänzte, Wagenknecht sei zwar die Parteivorsitzende.

"Verhandelt wird die Koalition aber in Erfurt und Dresden."

Zugleich schloss der CDU-Politiker jede Zusammenarbeit mit dem BSW auf Bundesebene aus. "Mit einem BSW, das die transatlantische Partnerschaft infrage stellt, das pro Putin argumentiert und die Ukraine nicht unterstützen will, gibt es auf Bundesebene keine Grundlage für eine Zusammenarbeit", so Spahn.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.09.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung