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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Grüne wollen relevante Änderungen an Haushaltskompromiss


Sitze im Bundestagsplenum (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Grünen-Fraktion kündigt für die Haushaltsberatungen in dieser Woche im Bundestag spürbare Änderungen am Beschluss der Bundesregierung an.

"Der Bundestag wird natürlich noch relevante Verbesserungen am Kabinettsentwurf zum nächsten Haushalt vornehmen", sagte Grünen-Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Montagausgaben). "Das Parlament ist der Haushaltsgesetzgeber." Er erwarte dabei zugleich eine konstruktive, kollegiale und schnelle Zusammenarbeit mit FDP und SPD, betonte Kindler.

"Ich habe großes Vertrauen, dass das mit meinen geschätzten Kollegen Dennis Rohde von der SPD und Otto Fricke von der FDP konstruktiv und kollegial gelingt", sagte der Grüne. "Wir sind uns mit den Haushaltspolitikern von SPD und FDP sehr einig, dass wir konzentriert und zügig arbeiten und zu guten Lösungen kommen werden."

Mit Blick auf die bestehende Finanzierungslücke im Haushalt 2025 rief Kindler vor allem die Union zu Verhandlungen über eine Reform der Schuldenbremse im Grundgesetz auf. "Angesichts der vielen Zeitwenden, die sich gerade vollziehen, sind jetzt Investitionen in Klimaschutz, Infrastruktur sowie in innere und äußere Sicherheit nötig", sagte der Grünen-Haushaltsexperte dem RND. "Allein das Debakel der Bahn zeigt ja, dass mehr Investitionen nötig sind - vor allem, weil die Union das jahrelang versäumt hat." Alle wichtigen Experten und Wirtschaftsverbände, aber auch viele CDU-Ministerpräsidenten forderten deshalb eine Reform der Schuldenbremse, so Kindler. "Friedrich Merz darf sich gemeinsamen Gesprächen darüber nicht länger verweigern", sagte er dem RND.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.09.2024 - 00:00 Uhr

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