Meistgelesene Nachrichten

Weniger als ein Viertel im Einzelhandel arbeitet nach Tarif

Frankreichs EU-Kommissar Breton tritt zurück

Dax am Mittag weiter im Minus - enge Handelsspanne

Verdächtiger nach Schüssen auf Trumps Golfplatz identifiziert

Berichte über Explosion in Köln - Polizei im Großeinsatz

Dax startet im Minus - Fed-Zinsentscheid wirft Schatten voraus

Bundesregierung bietet Nachbarländern Hilfe wegen Hochwasser an

Lob aus CDU nach Wüsts Verzicht in K-Frage

"Shogun" räumt bei 76. Emmy-Verleihung ab

Bericht: Kreml soll "Desinformationskampagnen" direkt steuern

Newsticker

20:30	Lob aus CDU nach Wüsts Verzicht in K-Frage
19:03	Bericht: Springer soll noch 2024 aufgespalten werden
18:19	Wüst will nicht Kanzlerkandidat werden - Wirbt für Merz
17:57	Scholz setzt dreitägige Zentralasien-Reise in Kasachstan fort
17:42	Dax gibt nach - Spannung vor Fed-Sitzung hoch
17:00	Bericht: Kreml soll "Desinformationskampagnen" direkt steuern
16:45	Niedersachsen erwartet kein großes Hochwasser
15:11	Bauarbeiter stirbt bei Aufbauarbeiten zum Münchner Oktoberfest
14:46	GdP beklagt hohe Zahl nicht vollstreckter Haftbefehle in NRW
14:13	Feuerwehrverband hält Deutschland gut für Hochwasserlagen gewappnet
13:50	Bericht: Zwei Festnahmen nach Brandsätzen in Luftfracht
13:35	Saarstahl-Chef wirft Bundesregierung schlechte Arbeit vor
12:33	Dax am Mittag weiter im Minus - enge Handelsspanne
12:30	Keine Teilnahme an Wahlsendung - FDP scheitert vor Gericht
12:02	Explosion in Kölner Innenstadt - Polizei fahndet nach Verdächtigem

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.633 Punkten berechnet, 0,35 Prozent niedriger als am Freitag. [Weiter...]

Wolfgang Kubicki (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Vizepräsident des Bundestags, Wolfgang Kubicki (FDP), kritisiert Kanzler Olaf Scholz (SPD) für seine Kritik an der Berichterstattung über die Ampel-Regierung. "Gute Politik erklärt sich von selbst", sagte Kubicki dem "Tagesspiegel".

Auch Grünen-Politiker Anton Hofreiter kritisierte Scholz` Äußerung: "Natürlich kann man diskutieren, ob medial manchmal zu viel über die Performance und zu wenig über Inhalte berichtet wird." Es sei aber nicht die Rolle von aktiven Politikern, diese Debatte zu führen.

Scholz hatte gegenüber dem "Tagesspiegel" beklagt, die Bürger würden nicht ausreichend über die Arbeit der Ampel-Regierung informiert.

"Zu oft wird nur berichtet: Wer tritt wie auf? Wer benimmt sich daneben? Wer sieht hübsch aus oder formuliert besonders clever?", sagte Scholz und ergänzte: "Wir machen hier aber keine neue Folge von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" - es geht doch um Politik."

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Mika Beuster, wies den Vorwurf des Kanzlers scharf von sich: "Aufgabe eines Bundeskanzlers ist es, Politik zu machen, zu erklären und die Fragen von Journalisten zu beantworten", sagte Beuster dem "Tagesspiegel". Dies sei die "Bringschuld" eines Kanzlers.

Weiter sagte Beuster: "Der Eindruck entsteht: Scholz duckt sich vor kritischen Fragen weg. Die Probleme auf die Journalisten abzuwälzen, ist dem Amt des Bundeskanzlers unwürdig - denn er trägt schließlich die Verantwortung für seine Politik. Massive Medienschelte wird seine Umfragewerte nicht nach oben schießen lassen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.09.2024 - 19:53 Uhr

Loading...

  Andere News

Bundestagswahl: Hendrik Wüst kämpft nicht um Kanzlerkandidatur der Union – und unterstützt Friedrich Merz

Hochwasser in Österreich: Wie Wien vor der Flut bewahrt wurde

Hochwasser in Polen: Verwüstete Städte, mehr als zehn Tote, keine Entwarnung

Hochwasser-News live: Polen ruft Katastrophenzustand aus, Staudammbetreiber warnt vor Extremsituation im Kamptal

Aktuelle Karten zum Hochwasser in Deutschland und Österreich