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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax startet schwach - US-Arbeitsmarktbericht im Fokus


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Freitagmorgen schwach in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.445 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

"Mit dem heutigen US-Arbeitsmarktbericht endet für den August die Woche mit einem absoluten Wochenhighlight", sagte Thomas Altmann von QC Partners. "Nach den schwachen Jolt- und ADP-Berichten von dieser Woche sind die Erwartungen eher unterdurchschnittlich. Trotzdem wird im Monatsvergleich eine Verbesserung am Arbeitsmarkt erwartet, da der Juli-Bericht extrem schwach ausgefallen ist."

Der Arbeitsmarktbericht sei so etwas wie die letzte Hürde auf dem Weg zur ersten Zinssenkung durch die Fed und müsste schon extrem stark ausfallen, um die Fed tatsächlich an einer Senkung zweifeln zu lassen.

"Umgekehrt dürfte wohl nur ein katastrophal schwacher Arbeitsmarktbericht die Fed überhaupt über eine XL-Senkung um 50 Basispunkte nachdenken lassen."

"Die schwachen ADP- und Jolt-Berichte aus dieser Woche und die Erwartung eines unterdurchschnittlichen offiziellen Berichts heute spiegeln sich auch in anderen Assetklassen wider. Die Zinsen fallen, und das bei kürzeren Laufzeiten noch stärker als bei längeren Laufzeiten."

Gleichzeitig gibt der Dollar nach. Denn niedrigere Zinsen machten den Dollar für Anleger weniger attraktiv. Das erkläre auch die erneute Aufwertung des Yen.

"Auch für den Dax bleiben die US-Daten heute der Taktgeber. Dem Arbeitsmarktbericht kann sich kein Aktienmarkt dieser Welt entziehen. Mit der EZB-Zinsentscheidung in der kommenden Woche werden Europas Börsen dann sicherlich wieder mehr Eigenleben haben", sagte Altmann.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1118 US-Dollar (+0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8994 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.09.2024 - 09:31 Uhr

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