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Finanzmärkte aktuell:

Borrell stellt Waffen-Beschränkungen für Ukraine infrage


Josep Borrell (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell stellt die Beschränkungen für den Einsatz vom Westen an die Ukraine gelieferter Waffen infrage. "Russland hat in den vergangenen Tagen rücksichtslos zivile Ziele in der Ukraine bombardiert", sagte Borrell am Montag. "Ein Sportzentrum und ein Einkaufszentrum in Charkiw, ein Waisenhaus in Sumy, ein Kraftwerk in Kiew."

Die "militärischen Plattformen" für solche Angriffe dürften nicht tabu bleiben, so Borrell.

Die Ukraine habe ein Recht zur Selbstverteidigung im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen.

Seit Monaten fordern Vertreter der Ukraine, wie etwa Verteidigungsminister Rustem Umjerow, dass westliche Verbündete die Beschränkungen für den Einsatz von an die Ukraine gelieferten Waffen auf russischem Territorium aufheben. Dabei geht es etwa um den Einsatz von Raketen mit großer Reichweite gegen russische Ziele im Hinterland wie etwa Militärflugplätze, Munitionslager oder Kommandozentralen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.09.2024 - 19:35 Uhr

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