Sonntag, 22. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Neue Debatte über Entscheidung für Atomausstieg
49-Euro-Ticket: Mehrheit der Bundesländer offen für Preiserhöhung
Bundesregierung besorgt über jüngste Eskalation des Nahostkonflikts
Seit Montag 100 Zurückweisungen an Westgrenze
Kebekus beklagt "Mütter-Bewertungs-Maschine"
IG Metall verlangt Förderpaket für E-Autos
Schalke entlässt Cheftrainer Geraerts
Bosch rechnet mit steigender Nachfrage nach Wärmepumpen
Vogel mahnt Heil wegen Wachstumspaket
Grenzkontrollen: Über 500 Zurückweisungen in fünf Tagen

Newsticker

01:00DIW befürchtet Konsequenzen in AfD-starken Regionen
01:00Deutschlandticket: Verkehrsverbände für maßvolle Preiserhöhung
01:00Verbraucherzentrale fordert besseren Schutz für Stromkunden
00:00Insa: AfD erreicht höchsten Umfragewert seit März
00:00CDU drückt bei Vorbereitung des Wahlprogramms aufs Tempo
00:00Dröge kritisiert Söders Nein zu schwarz-grünen Koalitionen
00:00IG Metall verlangt Förderpaket für E-Autos
22:322. Bundesliga: Kaiserslautern und HSV unentschieden
21:25Mehrere Tausend bei kostenlosem Konzert von Peter Fox im "Görli"
20:49FDP gegen Abwrackprämie für Verbrenner
20:261. Bundesliga: Frankfurt besiegt Gladbach souverän
19:29Lottozahlen vom Samstag (21.09.2024)
18:25Kühnert zeigt Verständnis für Woidkes Wahlkampfstrategie
17:321. Bundesliga: Union besiegt Hoffenheim - Bayern überrollen Werder
16:30Formel 1: Norris startet in Singapur von der Pole

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Allergologen: Bienenstiche werden oft unterschätzt


Schild mit der Aufschrift "Vorsicht Bienen" (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) warnt davor, die Folgen von Wespen- und Bienenstichen für Allergiker zu unterschätzen.

"Etwa 20 bis 40 Todesfälle pro Jahr sind auf eine Allergie gegen Insektengift zurückzuführen", sagte DGAKI-Vorstandsmitglied Thilo Jakob der "Rheinischen Post". "Wir gehen davon aus, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist", so Jakob. Die Möglichkeit, eine Immuntherapie mit Insektengift zu machen, werde nach wie vor zu wenig in Anspruch genommen: "Wir gehen davon aus, dass weniger als 20 Prozent der Menschen, die es eigentlich bräuchten, tatsächlich eine Immuntherapie bekommen", erklärte Jakob.

"Viele Leute haben keinen Zugang zu einem spezialisierten Zentrum oder bagatellisieren die Gefahr einer erneuten allergischen Reaktion."

Auch der Vizepräsident des Ärzteverbands Deutscher Allergologen (AeDA), Thomas Fuchs, hob die Bedeutung einer Immuntherapie bei einer Allergie gegen Wespengift hervor: "Die Therapie ist sehr effektiv und stützt vor schweren Verläufen", sagte Fuchs der "Rheinischen Post". Der Patient sei dann bei zukünftigen Stichen geschützt, erklärte Fuchs und ergänzte: "Mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent kommt es danach nicht mehr zu starken allergischen Reaktionen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.08.2024 - 06:55 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung