Montag, 09. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Mehrere Staaten wollen Freiwilligkeitserklärungen vor Abschiebungen
Scholz lehnt Vertrauensfrage als "kleines Oppositionsideechen" ab
Bericht: Bahn will auf überlasteten Strecken Zugangebot reduzieren
Kämpfe in Kursk halten an - Vorstöße auf beiden Seiten
Venezuelas Oppositionsführer nach Spanien ausgeflogen
Union legt Gutachten zu Haushaltsplänen vor
Union fordert 500 Millionen Euro zusätzlich für Bundespolizei
JU-Vorsitzender sieht Migrationspolitik als "Vertrauenskiller"
Juli Zeh kritisiert "pädagogischen Politikansatz"
Bericht: Bahnchef legt neues Sanierungsprogramm vor

Newsticker

00:01Ampelkoalition sieht EU bei VW-Krise in der Pflicht
00:00Polizeigewerkschaft offen für Zurückweisungen an Grenzen
00:00Unionsfraktionsvize mahnt zu Offenheit für Minderheitsregierungen
00:00Djir-Sarai pocht auf Einhaltung des Dublin-Systems
00:00Union nicht zu Kompromiss bei Zurückweisungen bereit
00:00Grüne wollen relevante Änderungen an Haushaltskompromiss
00:00Kommunen fordern "Task Force Abschiebungen" des Bundes
00:00Union legt Gutachten zu Haushaltsplänen vor
00:00Patientenschützer sehen keine Finanzierung für Klinikreform
21:12Algeriens Präsident Tebboune wiedergewählt
20:15SPD will Krisen-Konzernen mit Strompreisbremse helfen
18:19Söder will Flüchtlinge an Grenze zu Österreich zurückweisen lassen
18:00Putin-Gegner Jaschin lehnt Polizeischutz ab
17:49Migrationsexperte sieht keine Trendwende bei Asyl-Zahlen
17:24Spahn verlangt Fokus auf Landespolitik bei Gesprächen mit BSW

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutliche Verluste verbuchen müssen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.302 Punkten berechnet, ein sattes Minus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Klingbeil schließt Kandidatentausch nach US-Vorbild für SPD aus


Olaf Scholz und Lars Klingbeil (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Chef Lars Klingbeil sieht in dem Kandidatentausch der US-Demokraten im Präsidentschaftswahlkampf kein Vorbild für seine eigene Partei.

Die Frage, ob die SPD bei anhaltend schlechten Beliebtheitswerten von Bundeskanzler Olaf Scholz mit einem anderen Kanzlerkandidaten in den Bundestagswahlkampf 2025 ziehen sollte, verneinte Klingbeil gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben).

Aus dem neuen Schwung in der Kampagne der US-Demokraten nach dem Wechsel von Joe Biden zu Kamala Harris ziehe er eine andere Lehre: "Innerhalb kürzester Zeit kann sich die politische Lage schnell drehen." Es seien noch 14 Monate bis zur Bundestagswahl, sagte Klingbeil.

"Da wird noch sehr viel passieren." Die SPD liegt seit Längerem in bundesweiten Umfragen auf dem dritten Platz hinter Union und AfD. Klingbeil sagte, die schlechten Umfragewerte lägen auch im Dauerstreit der Ampelkoalition begründet.

"Das kriegt natürlich auch die SPD als die Partei ab, die den Kanzler stellt."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.08.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung