Montag, 15. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

AfD-Abgeordneter wegen Hitlergruß angeklagt
Top-Ökonomen üben scharfe Kritik an Abkehr vom Verbrenner-Aus
Neue Berechnungen: Sozialabgaben steigen noch stärker als erwartet
Günther und Brantner wollen Tiktok-Verbot für Jugendliche
Dax startet im Plus - noch keine weihnachtliche Ruhe
Spahn warnt Bas: Keine Abstriche bei Bürgergeld-Sanktionen
Großhandelspreise im November gestiegen
Studie: Sorge vor Abhängigkeit von sozialen Medien wächst
Grimm hält Erfolg der Rentenkommission für "völlig unmöglich"
Wirtschaft will Ukraine-Hilfen an deutsche Aufträge koppeln

Newsticker

18:18Merz lobt "beachtliche" US-Sicherheitsgarantien für Ukraine
17:44Dax hält sich im Plus - letzter Impuls fehlt
17:00Burda-Verlagschef Philipp Welte geht nicht in den Verwaltungsrat
16:46Internet-Störungen im Bundestag während Selenskyj-Besuch
16:18Konditionen für neue EH55-Förderung stehen fest
15:01Spahn verteidigt Maskenbeschaffung in Enquete-Kommission
14:00Bundesregierung will Rüstungskooperation mit Ukraine ausbauen
13:27Selenskyj trifft Steinmeier - scharfe Sicherheitsvorkehrungen
12:56Rivian führt Gespräche mit VW über Fahrzeugsoftware für Verbrenner
12:39Bundesregierung drängt auf Mercosur-Abschluss in dieser Woche
12:30Dax am Mittag weiter freundlich - Handel zeigt sich ausgedünnt
12:15Innenministerium: Schutz jüdischer Einrichtungen bleibt Priorität
12:00Studie: Bessere Bildung bringt Deutschland Milliardenrenditen
11:59Bundesregierung sieht sich bei Ukraine-Gesprächen als Unterstützer
11:30Meyer Werft erhält Großauftrag - Reiche spricht von "Durchbruch"

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax leicht zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.229 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Produzierendes Gewerbe legt wieder etwas zu


Autoproduktion (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Produzierende Gewerbe hat im Juni 1,4 Prozent mehr hergestellt als im Vormonat. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch auf Basis vorläufiger und preisbereinigter Zahlen mit.

Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion im 2. Quartal 2024 aber um 1,3 Prozent niedriger als im 1. Quartal 2024. Im Mai 2024 sank sie gegenüber April 2024 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 3,1 Prozent (vorläufiger Wert: -2,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 war die Produktion im Juni 2024 kalenderbereinigt 4,1 Prozent niedriger.

Die positive Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juni sei insbesondere auf den Anstieg in der Automobilindustrie zurückzuführen (saison- und kalenderbereinigt +7,5 Prozent zum Vormonat), nachdem die Produktion in diesem Bereich im Mai um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurückgegangen war.

Auch Zuwächse im Bereich Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+5,2 Prozent) wirkten sich positiv aus. Negativ beeinflusste das Gesamtergebnis hingegen der Produktionsrückgang in der Nahrungsmittelindustrie (-5,3 Prozent).

Die Industrieproduktion (Produzierendes Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe) nahm im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,5 Prozent zu. Dabei stieg die Produktion von Investitionsgütern um 2,5 Prozent und die Produktion von Vorleistungsgütern um 2,1 Prozent. Die Produktion von Konsumgütern hingegen sank um 2,4 Prozent. Außerhalb der Industrie stieg die Energieerzeugung im Juni 2024 im Vergleich zum Vormonat um 2,9 Prozent und die Bauproduktion um 0,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 sank die Industrieproduktion im Juni 2024 kalenderbereinigt um 4,7 Prozent.

In den energieintensiven Industriezweigen ist die Produktion im Juni 2024 gegenüber Mai 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,4 Prozent gestiegen. Im Dreimonatsvergleich war die Produktion in diesen Industriezweigen im 2. Quartal 2024 um 1,3 Prozent höher als 1. Quartal 2024. Verglichen mit dem Vorjahresmonat Juni 2023 war die energieintensive Produktion im Juni 2024 kalenderbereinigt um 3,8 Prozent höher, so die Statistiker.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.08.2024 - 08:15 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung