Samstag, 20. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Länder stimmen Steuerpaket zu
Dehoga: Mindestlohnplus frisst Gastro-Steuersenkung wieder auf
Bundesverwaltungsgericht kippt Verbot der Gruppierung "Hammerskins"
Rätselraten umd Weimer-Treuhänder
Klingbeil warnt Autobauer vor Festhalten am Verbrenner
Bundesregierung verteidigt Ukraine-Darlehen
Grüne nennen Brüsseler Ukraine-Entscheidung "enttäuschend"
Dax legt zu - Zalando hinten
Schnieder verteidigt geplante Abkehr vom Verbrenner-Ausstieg
Bundestag: Mehr Geld für Fraktionen trotz geschrumpften Parlaments

Newsticker

09:38EKD-Präses: Kirchenämter unvereinbar mit AfD-Funktionärstätigkeiten
08:17Navid Kermani wünscht sich mehr Begeisterung in der Politik
05:00Klingbeil kritisiert Deutsche Bahn für Kauf chinesischer E-Busse
05:00Tierversuche: L`Oréal will Produkte weiterhin in China verkaufen
03:00Klingbeil warnt Autobauer vor Festhalten am Verbrenner
01:00Weber verteidigt Ukraine-Beschlüsse des EU-Gipfels
01:00Schnieder dringt auf besseren Schutz von Bahnmitarbeitern
01:00Schnieder verteidigt geplante Abkehr vom Verbrenner-Ausstieg
00:00CDU hält zusätzliche Kompetenzen für BND für unabdingbar
00:00Dehoga: Mindestlohnplus frisst Gastro-Steuersenkung wieder auf
00:00Israels Botschafter will härteres Vorgehen gegen linke Antisemiten
00:00Hubig gibt Gesetzentwurf zu Indexmieten in Kabinettsabstimmung
00:00Nguyen-Kim fürchtet Folgen von Trumps Politik für die Wissenschaft
22:511. Bundesliga: BVB schlägt Mönchengladbach
22:42US-Regierung veröffentlicht ersten Teil der Epstein-Akten

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. In der ersten Tageshälfte schwanke der Dax um das Schlussniveau vom Donnerstag, bevor er sich am Nachmittag im Plus halten konnte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Söder knüpft Schuldenbremsen-Reform an Länderfinanzausgleich


Markus Söder (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat Bedingungen für eine Reform der Schuldenbremse aufgestellt. "Als Erstes müssen wir über den Länderfinanzausgleich reden", sagte Söder der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe).

"Diese einseitige Benachteiligung Bayerns kann ich auf Dauer nicht akzeptieren. Wer also über Geld mit uns reden will, muss auch über den Länderfinanzausgleich verhandeln", so Söder.

Der CSU-Chef erklärte zugleich, dass er die Schuldenbremse grundsätzlich für sinnvoll halte.

"Generell gilt: Wir stehen hinter der Schuldenbremse. Ein ungehemmtes Schuldenmachen darf es nicht geben. Der Staat muss lernen, nicht mehr Geld auszugeben, als er einnimmt", so Söder. "Dass SPD und Grüne keine solide Finanzpolitik machen, ist bekannt."

Seine Ministerpräsidenten-Kollegen von der CDU sprechen sich mehr oder weniger deutlich für eine Reform der Schuldenbremse aus. "Im Bundesrat gäbe es wahrscheinlich eine Mehrheit für eine Aufweichung", sagte Söder. "Aber im Bundestag ändert sich ohne die CSU nichts."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.08.2024 - 16:37 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung