Montag, 08. Juli 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Generalinspekteur warnt vor Angriff durch Russland im Jahr 2029
Linksbündnis gewinnt Frankreich-Wahl - Macron hält sich zurück
Frankreichs Premierminister Attal will zurücktreten
Dax baut Gewinne am Mittag aus - defensive Branchen gefragt
Habeck zum Orbán-Besuch in Peking: "Er spricht nicht für Europa"
Dax startet nach Frankreich-Wahl im Plus
Heusgen fordert Verzicht zugunsten der Verteidigung
Pistorius kritisiert geringe Steigerung des Wehretats
Ökonomen üben scharfe Kritik an AfD-Vorstoß für Euro-Aufspaltung
Zahl der Toten nach russischem Raketenangriff steigt auf über 30

Newsticker

20:06Fahrgastverband schlägt fünf Euro mehr für Deutschlandticket vor
19:28BVB holt Waldemar Anton
17:54Künast kündigt Rückzug an
17:47Habeck verteidigt Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte
17:44Dax auf Vortagesniveau - Frankreich-Wahl beruhigt
17:12Deutschlandticket wird nächstes Jahr teurer
16:48Zahl der Toten nach russischem Raketenangriff steigt auf über 30
16:29Neue rechte Fraktion im EU-Parlament gegründet
15:01Indiens Premier Modi zu Besuch in Moskau eingetroffen
14:23Frankreich-Wahl: Laschet warnt vor Überraschungssieger Mélenchon
13:33Macron hält an Attal als Premierminister vorerst fest
13:01EZB-Ratsmitglied Knot vertröstet Märkte bei Zinswende auf September
12:45Energiekonzerne begrüßen Einigung auf Kraftwerksstrategie
12:31Dax baut Gewinne am Mittag aus - defensive Branchen gefragt
12:18Kinderkrankenhaus bei russischem Raketenangriff auf Ukraine getroffen

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax sich kaum verändert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.472 Punkten berechnet, ein Minus von nur wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

SPD-Haushälter bezeichnet geplante Wehrausgaben als "ernüchternd"


Andreas Schwarz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Als "ernüchternde Zahl" hat der zuständige SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz das geringe Plus im Verteidigungsetat bezeichnet. "Wir müssen die Verteidigungshaushaltslage der Bedrohungslage anpassen", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).

"Das Ergebnis der regierungsinternen Haushaltsgespräche entspricht nicht dem, was wir im Verteidigungsbereich brauchen." Nun hätten die Bundestagsabgeordneten "im parlamentarischen Verfahren die Aufgabe, deutliche Nachbesserungen vorzunehmen", so der SPD-Politiker.

Als positiv wertet Schwarz, "dass Wege gesucht und gefunden wurden, trotz des geringen Haushaltsspielraums die Beschaffungsprozesse für die Truppe am Laufen zu halten und nicht zu stoppen".

So soll Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) trotz noch fehlender Gegenfinanzierung weitere Verträge schließen dürfen, deren Rechnungen erst ab dem Jahr 2027 beglichen werden müssen. "Wenn die Zahlungen fällig werden", räumte der SPD-Haushaltsexperte ein, "wird das sicherlich eine große Herausforderung für diejenigen, die dann Verantwortung tragen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.07.2024 - 16:41 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung