Donnerstag, 04. Juli 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

EU erlaubt ITA-Übernahme durch Lufthansa
Dax legt kräftig zu - Rückenwind von US-Technologieaktien
Scholz verspricht Haushaltsbeschluss im Juli
DWD: Nassester Zwölf-Monats-Zeitraum in Deutschland seit Messbeginn
Dax startet freundlich - insgesamt wenig Dynamik
Dax baut Gewinne am Mittag etwas aus - Rheinmetall gefragt
FDP-Wirtschaftspolitiker begrüßt Verbot von MAN-Deal mit China
Düngegesetz der Ampel droht im Bundesrat zu scheitern
Druck auf Biden zu Rückzug von Präsidentschaftskandidatur wächst
Adidas bestätigt Interesse an Formel 1

Newsticker

09:04Özdemir erwartet Anhebung der Mehrwertsteuer auf Fleisch
08:23Über vier Prozent aller Wohnungen stehen leer
08:07Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe rückläufig
08:02Unterhauswahl in Großbritannien gestartet
07:39Jugendverbände pochen auf Abschaffung der Schuldenbremse
07:06Sorbischer Dachverband warnt vor AfD
06:58Schulz beklagt Intransparenz bei Entscheidungsfindung in EU
06:46Generalinspekteur will mehr Flexibilität bei Litauen-Brigade
06:32Neun Bundesländer arbeiten Corona-Maßnahmen auf
06:22Bericht: Lindner plant Neuverschuldung von über 40 Milliarden Euro
06:12Gehälter bei Banken sollen um 10,5 Prozent steigen
06:00Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Schuldenbremse
05:00Schulz mahnt Vorbereitung auf mögliche Präsidentschaft Trumps an
01:00Zahl der Rentner mit Sozialhilfebezug auf Höchststand
01:00Von Notz drängt auf Bundestransparenzgesetz

Börse

Am Mittwoch hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.380 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start und weiteren Zuwächsen am Vormittag hielt sich der Dax im weiteren Verlauf deutlich im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

IW sieht AfD als "Standort-Risiko"


AfD-Logo am 29.06.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, sieht in der AfD ein zunehmendes Problem für den Standort Deutschland.

"Die AfD ist ein Standort-Risiko. Über 80 Prozent der 65 Wirtschaftsförderer, die in einer Befragung unserer Tochter IW Consult teilnahmen, schätzen die Auswirkungen des AfD-Erstarkens auf den Industriestandort als Risiko ein, nicht ein einziger erkennt im Aufstieg der Rechtspopulisten eine Chance", sagte Hüther der "Rheinischen Post" (Dienstag).

Das Erstarken der Rechtspopulisten liegt Hüther zufolge auch am Stadt-Land-Gefälle. "Wir sehen, dass die AfD im ländlichen Raum stärker ist als in Großstädten", sagte er. "Das Hauptproblem in Deutschland ist das Stadt-Land-Gefälle. Vom Deutschlandticket haben Großstädter viel, auf dem Land, wo kein Bus fährt, haben die Bürger nichts davon. In einer Großstadt wie Berlin ist die Wärmewende kein Problem, auf dem Land lohnt sich Fernwärme nicht. Der Klimaschutz treibt die Spaltung von Stadt und Land voran. Auch bei der Gesundheitsversorgung gibt es dieses Gefälle."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.07.2024 - 07:15 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung