Mittwoch, 03. Juli 2024
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Der Dax ist am Mittwochmorgen freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.280 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Deutsche Bank und Zalando, am Ende Siemens Energy, Henkel und Daimler Truck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DIHK: Bundesregierung kostet Wirtschaft Milliarden


Haus der Deutschen Wirtschaft (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Politik der Ampel-Regierung kostet die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) einen hohen Milliardenbetrag. Das berichtet die "Bild" (Montagsausgabe) unter Berufung auf ein Schreiben von DIHK-Präsident Peter Adrian an führende Verbandsmitglieder.

Demnach "wären in Summe rund 250 Milliarden Euro mehr erwirtschaftet worden", wenn das Bruttoinlandsprodukt in den Jahren 2023 und 2024 statt stillzustehen um je zwei Prozent gewachsen wäre. "Fast die Hälfte davon würden damit auch zusätzlich in den Steuer- und Sozialkassen landen."

Adrian kritisierte, die Politik mute den Firmen "immer neue kleinteilige Regelungen und Pflichten zu, statt auf Kreativität und Wettbewerb um die besten Lösungen zu setzen". Das verhindere den nötigen Aufbruch.

"Vielfach ist die Enttäuschung bereits in Frust umgeschlagen", heißt es in dem Brief weiter. Nach Ansicht Adrians wollen einige Mitglieder der Bundesregierung bestimmte Probleme gar nicht lösen. Er habe in den vergangenen Monaten viele Gespräche mit Spitzenpolitikern geführt, zitiert die "Bild" aus dem Schreiben. Es gebe "durchaus eine zunehmende Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung".

Gleichzeitig gebe es aber viele "diffuse Botschaften". Manchmal entstehe der Eindruck, dass nicht sein könne, was nicht sein dürfe. Adrian fordert deshalb eine "Wirtschaftswende" mit Entlastungen und Einhaltung der Schuldenbremse und appellierte an die DIHK-Mitglieder, dafür auch bei ihren Bundestagsabgeordneten zu werben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 01.07.2024 - 07:06 Uhr

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