| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax leicht zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.235 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Wohnungen bei Anbruch der Dunkelheit (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wirft der SPD vor, die von der Ampel beschlossene Verlängerung der Mietpreisbremse zu verhindern. "Ich wundere mich schon, dass gerade die SPD-Seite mit neuen Nachforderungen die Mietpreisbremse verzögert", sagte Buschmann der "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). Der Minister sagte: "Aus meiner Sicht wäre eine zeitnahe Kabinettsbefassung beider Themen möglich." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 28.06.2024 - 02:00 Uhr
Andere News
Frankreich: Warum liefert Emmanuel Macron das Land den Rechtsradikalen aus?
Frankreich: Wahlbeteiligung bis Mittag deutlich höher
News: Joe Biden, Rüstungsexporte steigen und erster Hurrikan der Saison
EM 2024: Deutschland gewinnt gegen Dänemark dank Zentimeterentscheidungen
EM 2024: Italien scheidet aus – Es war mal eine große Fußballnation
Die Koalition hatte sich unlängst darauf geeinigt, die Mietpreisbremse in angespannten Wohnungsmärkten bis 2029 zu verlängern. Im Gegenzug soll das von Buschmann favorisierte "Quick Freeze"-Verfahren zur Speicherung von Computerdaten umgesetzt werden.
Buschmann stellte sich klar gegen die im Koalitionsvertrag vereinbarte Absenkung der Kappungsgrenze in angespannten Märkten auf elf Prozent in drei Jahren. "Man muss bezweifeln, ob das derzeit noch zumutbar wäre: Die immobilienökonomische Lage hat sich sehr zugespitzt." So seien etwa die Kosten für den Wohnungsbau dramatisch gestiegen. "Wir sollten den Neubau nicht unattraktiver machen, indem er sich weniger lohnt. Das bremst den Baumarkt - wir brauchen aber mehr Tempo und Dynamik", sagte Buschmann.
