Donnerstag, 06. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet im Minus - volatiles Auf- und Ab geht weiter
Drogenbeauftragter hält Alkohol für Teil der deutschen Kultur
Zahl der Anbieterwechsel bei Strom und Gas auf Höchststand
Dax gibt trotz Post-Begeisterung kräftig nach
Linke kritisiert Verteuerung des Personalausweises als "Schweinerei"
Wehrdienst: Ausschussvorsitzender will flächendeckende Musterungen
Rehlinger pocht auf Industriestrompreis von fünf Cent
Linken-Abgeordnete beklagen Israel-Hass in Linksjugend
Google kündigt Großinvestition in Deutschland an
Merz verspricht Stahlbranche Einsatz für bessere Rahmenbedingungen

Newsticker

23:53Tesla-Aktionäre stimmen für billionenschweres Paket für Musk
23:32Europa League: VfB Stuttgart gewinnt gegen Feyenoord Rotterdam
22:37US-Börsen geben kräftig nach - Tech-Werte werden abgestoßen
21:44Auch Immunität von AfD-Abgeordnetem Arne Raue aufgehoben
21:24Freiburg dreht Partie in Nizza und Mainz gegen Florenz
20:41Bericht: Christian Lindner wollte 2023 Parteivorsitz abgeben
20:38Koalition verschärft Sicherheitsanforderungen für 5G-Netze
18:16Bericht: Porsche plant Rückzug aus China
18:00Infratest: Union in der Sonntagsfrage wieder knapp vor AfD
17:49Dax gibt trotz Post-Begeisterung kräftig nach
16:40Frau nach Tod von 8-Jährigem aus Güstrow festgenommen
15:56Nancy Pelosi geht in Rente
15:22Bundesanwaltschaft lässt Hamas-Mitglied in London festnehmen
15:16"The Atlantic"-Chef sieht US-Demokratie ernsthaft gefährdet
14:50Blutschmierereien in Hanau - 31-Jähriger festgenommen

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.734 Punkten berechnet, satte 1,3 Prozent schwächer als bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Über 100 Vereine sehen Einsatz gegen Rechtsextremismus bedroht


Demo gegen Rechtsextremismus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mehr als 100 Vereine und Stiftungen, die ihr Engagement gegen Rechtsextremismus akut gefährdet sehen, haben sich Hilfe suchend an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewandt. "Wir alle werden in unserem Engagement durch das Gemeinnützigkeitsrecht behindert. Es gefährdet unsere Arbeit", heißt es in einem Brief, über den der "Spiegel" berichtet.

Die meist in Ostdeutschland aktiven Organisationen rufen den Kanzler und die Regierung dazu auf, das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern.

"Nur eine zügige Reform kann verhindern, dass in den nächsten Monaten immer mehr Vereine Probleme bekommen und sich zurückziehen", steht in dem Schreiben aus der Zivilgesellschaft.

Die Unterzeichner beklagen, dass sie mit der Aberkennung ihrer Gemeinnützigkeit rechnen müssen, wenn sie sich politisch engagieren. Finanzbehörden drohten ihnen mit dem Verlust des gemeinnützigen Status, weil ihr Einsatz für Grundrechte als "einseitig" beanstandet werde. Zudem werfen sie der AfD vor, mithilfe der aktuellen Rechtslage Demokratiearbeit zu sabotieren, indem die Partei Initiativen anschwärze.

Die Unterzeichner sind überwiegend kleine Organisationen aus Wohlfahrtspflege, Sport, Kultur und Bildung, Natur- und Umweltschutz sowie Demokratiearbeit. Die meisten sind im ländlichen Raum tätig.

Der Bundesfinanzhof urteilte 2019, dass Tätigkeiten, die darauf abzielen, politische Entscheidungen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, nicht gemeinnützig sind und daher keinen Anspruch auf Steuervorteile haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.06.2024 - 07:10 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung