Donnerstag, 20. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet vor Fed-Entscheid im Minus
Dax lässt nach - Suche nach Profiteuren von Sondervermögen
Commerzbank will Russland-Geschäft verkaufen
Bundeswehr hat für Krieg nicht genügend Kliniken
BGH bestätigt Urteil im Komplex Lina E.
Rheinmetall will Stahl bevorzugt in Deutschland einkaufen
Trump will ukrainische Atomkraftwerke übernehmen
Dax am Mittag weiter im Minus - Zurückhaltung vor Fed-Sitzung
Umfrage vorgestellt: Unzufriedenheit mit Gesundheitssystem steigt
Diesel Mitte März etwas günstiger - Benzinpreis stagniert

Newsticker

01:00Malmendier fürchtet Talfahrt der Weltwirtschaft
01:00Koalitionsverhandlungen: Versicherer drängen auf Klimaschutz
00:00DGB und Mieterbund wollen jährlich 100.000 neue Sozialwohnungen
00:00Lehrerverband will Sprachtests im Vorschulalter
00:00Steuereinnahmen legen im Februar erneut kräftig zu
00:00Krankenhäuser wollen 80 Milliarden Euro aus Sondervermögen
22:32Dröge kontert Kritik an UN-Posten für Baerbock
21:34Ex-Minister warnen vor Auflösung des Entwicklungsministeriums
21:15US-Börsen legen nach Fed-Entscheid zu
20:48Deutsch-Türkische Gesellschaft fürchtet Abschaffung der Demokratie
20:28Trump will ukrainische Atomkraftwerke übernehmen
19:11US-Notenbank belässt Leitzins erneut unverändert
18:42Bundesbank äußert Bedenken zu Schuldenpaket
18:30Lottozahlen vom Mittwoch (19.03.2025)
18:26Analyse: Brandmauer in Kommunen steht zu 81 Prozent

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.288 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem verhaltenen Start baute der Dax seine Verluste am Nachmittag zunächst aus, bevor er sich dem Vormittagsniveau wieder annäherte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

CDU und FDP fordern nach Migrationsbeschlüssen mehr Tempo


Ankunftszentrum für Flüchtlinge (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach dem Treffen der Länderchefs mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fordern Union und FDP weitere Schritte in der Migrationspolitik. "Bei SPD und Grünen fehlt es am politischen Willen, ihre Migrationspolitik zu korrigieren", sagte Thorsten Frei, parlamentarischer Geschäftsführer der Union im Bundestag, dem "Tagesspiegel".

Er kritisierte, dass die Ampel in einer "Parallelwelt" lebe. "Zu Recht erwarten die Bürger kein weiteres Verzögern von Entscheidungen, sondern eine umgehende Kurskorrektur", sagte Frei und forderte insbesondere weitere Schritte für das Modell sicherer Drittstaaten.

"Die rechtliche Umsetzbarkeit dürfte inzwischen unbestritten sein. Es ist daher mehr als nur bedauerlich, dass sowohl der Kanzler als auch mehrere SPD-Ministerpräsidenten auf der Bremse stehen", sagte Frei.

Ähnlich äußerte sich Christoph Meyer, stellvertretender Vorsitzender der FDP im Bundestag: "Die Drittstaatenregelung und die Bargeldobergrenze bei der Bezahlkarte dürfen nicht gleich wieder aus der Bundesregierung, SPD- und Grünen Ländern relativiert oder grundsätzlich hinterfragt werden", sagte er dem Tagesspiegel. "Bund und Länder haben zu liefern und die Erwartungen der Bürger zu erfüllen, alles andere ist Wahlkampfhilfe für die AfD", so Meyer.

SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese bremste dagegen die Erwartungen: "Ob eine Feststellung des Schutzstatus in Transit- oder Drittstaaten außerhalb der EU in Zukunft machbar sein wird, wird sich in der vom Bundeskanzler angekündigten sorgfältigen Prüfung zeigen", sagte er dem Tagesspiegel. Es gebe zahlreiche praktische Probleme. "So etwas geht nicht mit einem Fingerschnips", sagte Wiese und ergänzte: "Wir müssen an der Stelle etwas aufpassen, dass kein Scheinriese aufgebaut wird. Welchen konkreten Effekt und notwendigen Mehrwert die Einführung haben könnte, lässt sich bisher in den Fällen wie in Italien und Großbritannien noch nicht erkennen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.06.2024 - 21:41 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung