Montag, 28. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Uhren auf Normalzeit umgestellt
Bericht: Scholz will für mehr Unternehmen Netzentgelte senken
Volkswagen konkretisiert Umbaupläne für Kernmarke VW
Georgiens Präsidentin erkennt Wahlergebnis nicht an
Georgiens Wahlkommission erklärt Regierungspartei zum Sieger
Prognose: Japans Regierungspartei LDP verfehlt absolute Mehrheit
Knesset soll über UNRWA-Verbot abstimmen - scharfe Kritik
Frei will an Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linken festhalten
Swiss Steel plant Einschnitte in Produktion
Nachwuchspolitiker prangern Zustände in Politik an

Newsticker

01:00Politologe attestiert Scholz Hilflosigkeit
01:00Widerstand in CDU gegen Zusammenarbeit mit Wagenknecht wächst
01:00Umfrage: Bundesweit fehlen über 1.000 Schulleiter
00:01Umfrage: Immer mehr Deutsche erwarten Wahlerfolg von Trump
00:01SPD-Politiker warnen Scholz vor Aus für Lieferkettengesetz
00:01Machtwort von Wagenknecht im Thüringer Koalitionspoker
00:00IW erwartet Wachstumsschub bei mehr Staatsinvestitionen
00:00CDA will "parteiübergreifenden Konsens" in Rentenpolitik
22:51Sainz gewinnt Formel-1-Rennen in Mexiko
22:45++ EILMELDUNG ++ Formel 1: Sainz gewinnt Großen Preis von Mexiko
21:36Bericht: Scholz will für mehr Unternehmen Netzentgelte senken
21:231. Bundesliga: Furiose Nullnummer zwischen Heidenheim und Hoffenheim
19:291. Bundesliga: Union verpasst Sieg gegen dezimierte Eintracht
18:50Georgiens Präsidentin erkennt Wahlergebnis nicht an
18:35Kein Geld aus dem Umland für Frankfurter Drogenhilfe

Börse

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.443 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start hielt sich der Dax im Tagesverlauf mit Schwankungen klar im Plus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Haseloff gegen Gleichsetzung von AfD mit Nazis


Logo vor AfD-Parteitag (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sieht die pauschale Bezeichnung der AfD als "Nazi-Partei" als kontraproduktiv. Wer AfD-Mitglieder oder gar ihre Wähler mit den Nationalsozialisten gleichsetze, relativiere die nationalsozialistischen Verbrechen, sagte der CDU-Politiker dem "Stern".

Mit Nazi-Vergleichen erreiche man genau das Gegenteil dessen, was man damit erreichen wolle: "Die Leute wählen dann nämlich erst recht die AfD - aus Trotz." Haseloff wandte sich damit gegen Aussagen der SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken sowie des nordrhein-westfälischen CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst.

Alle drei hatten die AfD als "Nazi-Partei" bezeichnet. "Ich halte solche Vergleiche immer für falsch", sagte der Magdeburger Regierungschef.

Gleichzeitig stellt die AfD aus Sicht Haseloffs nicht nur in Sachsen-Anhalt eine rechtsextremistische Bewegung dar. Dies habe der Verfassungsschutz "mit guten Gründen" festgestellt, sagte er. "Deshalb verbietet sich jede Art von Zusammenarbeit."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.06.2024 - 07:27 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung