Sonntag, 28. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch
Bosch will steuerliche Entlastung für innovative Technologien
2026 droht mehreren Pflegekassen Zahlungsunfähigkeit
Entwicklungsministerin will mehr Zusammenarbeit mit Südländern
US-Konzerne bauen Vormachtstellung aus
Wagenknecht wirft EU bei Ukraine "Realitätsverlust" vor
Strack-Zimmermann: Deutsche Soldaten in Ukraine nur mit Nato
Krankenkassen fordern von Warken weiteres Sparpaket
Thüringer Verfassungsschutz warnt vor AfD-Kontakten nach Russland
Französische Filmikone Brigitte Bardot gestorben

Newsticker

19:56Trump hat keine "Deadline" für Beendigung des Ukrainekriegs
18:25Trump telefoniert kurz vor Selenskyj-Treffen mit Putin
17:24Migrationsexperte rechnet mit baldigem Ende der Grenzkontrollen
16:40Ex-Verfassungsrichter mahnt zu sachlichem Umgang mit AfD
16:12US-Konzerne bauen Vormachtstellung aus
16:01Rufe aus Union nach weniger "Parteiideologie" bei Pflegereform
15:40NRW-Innenminister spricht sich gegen Verbot von Feuerwerk aus
14:46Wagenknecht wirft EU bei Ukraine "Realitätsverlust" vor
14:03Nouripour dringt auf Taurus-Lieferung an Ukraine
13:09Kretschmer unterstützt Vorstoß für Koalitionsvertrag-Überarbeitung
12:49Kassenärzte für Gebühr bei jedem Arztbesuch
12:12CDU-Wirtschaftsrat für Erhöhung des Renteneintrittsalters
12:00Thüringer Verfassungsschutz warnt vor AfD-Kontakten nach Russland
11:04Französische Filmikone Brigitte Bardot gestorben
10:34Thüringens Ministerpräsident offen für Klarnamenpflicht im Internet

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax legt zu - Beiersdorf hinten


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.124 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax einen Großteil seiner Zugewinne wieder ab, bevor er sich wieder festigte.

"Die aktuelle Stabilisierung im Deutschen Aktienindex gleicht einem zarten Pflänzchen, das möglichst keinen plötzlichen Stimmungsschwankungen unter den Anlegern ausgesetzt werden sollte", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets.

"Zu groß ist die Ungewissheit über die politische Zukunft Frankreichs und damit der gesamten Europäischen Union. Selbst täglich neue Rekorde in New York bei S&P 500 und Nasdaq können zwar ein weiteres Abrutschen des Dax unter die 18.000er Marke verhindern, für die entsprechende positive Dynamik reicht es aber in Frankfurt nicht. Anleger sollten deshalb jederzeit einen weiteren Test der runden Marke mit neuem Abwärtspotenzial einkalkulieren."

An der Wall Street dominierten Oldenburger zufolge weiter die "Glorreichen Sieben" das Handelsgeschehen. "Der Traum vom ewigen Umsatz- und Gewinnwachstum dieser Unternehmen überlagert derzeit alles andere, so dass sich Investoren kurzfristig auch nicht von negativen Nachrichten beirren lassen, die in einer anderen, weniger euphorischen Stimmungslage, beunruhigend gewesen wären", so der Analyst. "Sie messen dem langfristigen Geschäftserfolg, angefacht durch den Hype um Künstliche Intelligenz, aktuell eine höhere Bedeutung bei als noch zu Beginn des Jahres."

Bis kurz vor Handelsschluss bildeten die Papiere von Beiersdorf und Fresenius das Schlusslicht der Dax-Kursliste. Beiersdorf hatte zuvor an seinen mittelfristigen Zielen festgehalten. An der Spitze standen hingegen die Aktien von Qiagen und Deutscher Börse.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juli kostete 35 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,09 US-Dollar, das waren 84 Cent oder 1,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0738 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9313 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 18.06.2024 - 17:41 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung