Donnerstag, 11. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Grönemeyer und Maffay zu "Musikgipfel" im Kanzleramt eingeladen
Europäer telefonieren mit Trump über die Ukraine
Dax lässt geringfügig nach - Öl und Gas günstiger
Vertrauen in den Staat sinkt weiter
Bericht: US-Reise von AfD-Politikern kostet über 50.000 Euro
Bericht: eID-Karte bietet erhebliche Chancen für Kriminelle
CL: BVB verspielt Sieg - Leverkusen rettet spät ein Unentschieden
Ifo-Institut korrigiert Wachstumsprognose nach unten
Öffentliche Bildungsausgaben steigen deutlich
Schneider will härter gegen Billigpakete aus China vorgehen

Newsticker

16:57Grönemeyer und Maffay zu "Musikgipfel" im Kanzleramt eingeladen
16:37Grüne werfen Regierung bei Heizungsgesetz "Arbeitsverweigerung" vor
16:08Reiche unterzeichnet Verträge zum Kohle-Ausstieg der LEAG
15:49Strack-Zimmermann kritisiert Merz-Angebot an Trump
15:36Ex-Ministerin kritisiert Abbau von Umweltstandards beim Straßenbau
14:55Regionale Unterschiede bei Kinderrechte-Umsetzung weiter groß
14:27Kiesewetter kritisiert "Eventin"-Urteil
13:58Grüne werfen Regierung Handlungsunfähigkeit vor
13:53Rutte warnt: Nato-Länder sind Russlands nächstes Ziel
13:38Bulgarische Regierung tritt geschlossen zurück
13:24Hubertz nennt Reform des Heizungsgesetzes "großen Brocken"
13:17Klingbeil drängt Ressorts zu schnellen Einsparungen
13:00Bundeswehr ermittelt wegen Fahnenflucht in die Ukraine
12:58Unternehmer Herrenknecht für Lockerung des Kündigungsschutzes
12:51ADAC fordert höhere Quoten für Biosprit und E-Fuels

Börse

Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem eher schwachen Start bis zum Mittag etwas in den grünen Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.155 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Daimler Truck, Merck und Heidelberg Materials, am Ende Symrise, die Deutsche Börse und Eon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bündnis drängt auf Eile bei Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel


Supermarkt (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Ein Bündnis von 35 Organisationen aus Medizin, Wissenschaft sowie Verbraucher- und Kinderschutz appelliert an die Bundesregierung, das geplante Gesetz gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel noch vor der Sommerpause zu beschließen.

Die Ampel habe den klaren Auftrag aus dem Koalitionsvertrag, den Schutz von Kindern vor Reklame für Nahrungsmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt sicherzustellen, heißt es in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. "Mit großer Sorge haben wir in den vergangenen Monaten die Debatte und den Stillstand rund um dieses Vorhaben verfolgt", schreibt das Bündnis. "Effektive Regelungen sind überfällig und dürfen nicht scheitern."

Zu den Unterzeichnern zählen unter anderem die Bundesärztekammer, der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten, das Deutsche Kinderhilfswerk und die Organisation Foodwatch.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte bereits vor mehr als einem Jahr ein Gesetz gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel angekündigt, die sich speziell an Kinder richtet.

Nahrungsmittel, die einen bestimmten Zucker-, Fett- oder Salzgehalt überschreiten, sollten nach seinen Plänen zu bestimmten Zeiten sowohl online als auch im Fernsehen nicht mehr beworben werden dürfen.

Das Vorhaben ist jedoch in der Koalition umstritten, der FDP gingen die Einschränkungen deutlich zu weit. Widerstand kommt auch von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie. Özdemirs Entwurf sei in der Ressortabstimmung, teilte ein Sprecher seines Ministeriums auf Anfrage des RND mit. Das Bundeskabinett will sich kommende Woche Mittwoch damit beschäftigen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.06.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung