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Der Dax hat am Dienstag deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss stand der Index bei 23.465 Punkten ein rundes Prozent höher als am Vortag. Die Hoffnung auf einen vielleicht doch schneller als erwarteten Frieden in der Ukraine sorgte dabei am Mittag für einen sichtbaren Freudensprung auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Baerbock warnt vor neuer Fluchtwelle aus der Ukraine


Helfer für Flüchtlinge aus der Ukraine (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Außenministerin Annalena Baerbock warnt vor den Folgen für Deutschland, sollte die Ukraine nicht die nötige Unterstützung erhalten, um sich weiter gegen den russischen Angriffskrieg zu verteidigen.

"Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen", sagte sie der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). "Da ist der Krieg schnell auf dem Gebiet von EU und Nato." Es sei kaum zu beziffern, wie viel es kosten würde, wenn wir unsere Freiheit und Sicherheit selbst verteidigen müssten, sagte Baerbock.

"Es geht letztlich auch um eins: Die Unterstützung der Ukraine hält den Krieg auch von uns weg."

Wenn sich die Ukraine nicht mehr verteidigen könne, "dann werden weitere Millionen Menschen fliehen müssen". Denn wer lebe schon freiwillig unter Folter und Besatzung, sagte die Außenministerin. Sie verwies auf Berichte über Vergewaltigungen in besetzten Gebieten und Verschleppung von Kindern. Diese zeigten, die Menschen müssten sich auf das Allerschlimmste einstellen.

Baerbock macht auch deutlich, für wie groß sie die Gefahren durch Russland auch über die Ukraine hinaus hält. "Putins Kriegsführung ist auch gegen uns gerichtet", sagte sie. "Der Kreml betreibt in ganz Europa Destabilisierung - mit Cyberangriffen, mit politischen Morden." Putin wolle die Friedensordnung in Europa zerstören und damit so viele liberale Demokratien wie möglich. "Dafür hat er auch Handlanger am ganz rechten und linken Rand in unseren Parlamenten, die seine Propaganda eins zu eins übernehmen", so Baerbock.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.06.2024 - 00:00 Uhr

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