Samstag, 08. Februar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Arbeitsminister zu Änderungen beim Bürgergeld bereit
Zinsängste und Trump drücken US-Börsen ins Minus
Wahlforscher erwartet starke AfD-Ergebnisse bei Jungwählern
Drei weitere Hamas-Geiseln an Rotes Kreuz übergeben
Umfrage: Migration wichtigstes Thema für Wähler
Richterbund verlangt Korrektur des Cannabis-Gesetzes
1. Bundesliga: Bayern gewinnen gegen Bremen
Mehrere Städte melden Anstieg bei Gewalttaten auf bekannten Plätzen
Historiker Heinrich August Winkler will Asylrecht umkrempeln
Immer mehr Bundesbeamte verzichten freiwillig auf Beamtenstatus

Newsticker

21:48Max-Planck-Gesellschaft meldet Talentzustrom aus den USA
20:241. Bundesliga: Gladbach und Frankfurt unentschieden
19:28Lottozahlen vom Samstag (08.02.2025)
19:10CSU schließt Koalition mit den Grünen aus
18:00Elon Musk will Tiktok nicht übernehmen
17:37Union verschärft Angriffe auf Wirtschaftsminister Habeck
17:321. Bundesliga: Wolfsburg und Leverkusen unentschieden
15:08FDP-Abgeordneter spricht sich gegen Parteilinie für Mindestlohn aus
15:04Historiker Heinrich August Winkler will Asylrecht umkrempeln
14:582. Bundesliga: Nürnberg gewinnt in Magdeburg
13:25Chemiepark-Chef will Lieferung von russischem Pipeline-Gas
12:42Merz mahnt EU zu Rückbesinnung auf "die großen Themen"
12:23Merz erhält bei CSU-Parteitag Rückendeckung für Wahlkampfendspurt
11:59CSU will für Grenzkontrollen notfalls Europarecht ändern
11:49Partei-Stiftungen erhalten 2,5 Millionen Euro aus Lotto-Topf

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nach einem über Stunden unauffälligen Handel in den letzten Handelsminuten relativ deutlich ins Minus gedreht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.787 Punkten berechnet, 0,5 Prozent niedriger als bei Vortagesschluss. Dabei war am Vormittag bei 21.945 Punkten noch ein neues Allzeithoch markiert worden. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz dämpft Erwartungen an Ukraine-Friedenskonferenz


Olaf Scholz am 13.06.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht der Ukraine-Friedenskonferenz mit gedämpften Erwartungen entgegen. "Es werden viele Fragen diskutiert über Frieden und Sicherheit, aber nicht die ganz große", sagte Scholz dem TV-Sender "Welt" am Samstag beim G7-Gipfel in Bari. "Das war von vornherein so geplant."

Es handle sich "hier um ein Pflänzchen, das gegossen werden muss, aber natürlich auch mit der Perspektive, dass dann mehr daraus werden kann", so der Kanzler.

Konkret äußerte er die Hoffnung auf eine Folge-Konferenz, "in der dann auch mehr und die großen Dinge besprochen werden können". Daher sei die jetzige Konferenz, zu der Scholz am Abend weiterreisen will, "ein wichtiger Schritt dazu, dass wir vorankommen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.06.2024 - 12:30 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung