Mittwoch, 26. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Nach Lufthansa-Klage: Hohe Strafe für Klimakleber
Dax bewegt sich weiter kaum - Investoren halten sich zurück
Fegebank rät Grünen zu mehr Mut zu unbequemen Wahrheiten
Deutsche in EU-Institutionen immer stärker unterrepräsentiert
Gerichtsvollzieher im Saarland im Dienst getötet
Studie vorgestellt: Zwei Drittel der Deutschen sind gestresst
Staat und Wirtschaft wollen bei Rohstoffen unabhängiger werden
Dax macht Freudensprung - Friedensverhandlungen locken Käufer an
Auswärtiges Amt steht vor großem Umbau
Umfrage: Mehrheit lehnt US-"Friedensplan" für Ukraine ab

Newsticker

11:21Studie vorgestellt: Zwei Drittel der Deutschen sind gestresst
10:50SPD-Fraktionsvize widerspricht Junger Gruppe im Rentenstreit
10:24Nato-Generalsekretär lobt Wehrdienst-Einigung
09:54Merz macht Ukraine-Ansage an Trump: "Europa ist kein Spielball"
09:32Dax startet freundlich - Hoffnung auf Frieden treibt die Kurse
08:57Petentin macht Druck für Social-Media-Verbot
08:53Grüne wollen Merz im Rentenstreit nicht aus der Patsche helfen
08:46Regierung will Sondervermögen für Weiterbildungsoffensive einsetzen
08:09Teils deutliche Preissteigerungen bei Süßigkeiten zum Advent
07:45Unternehmen streichen weiter Stellen
07:38DGB nimmt Arbeitgeber wegen hohem Krankenstand in die Pflicht
07:02Dax-Konzerne stecken 16 Milliarden Euro in Sparprogramme
06:48SPD-Mitgliederbegehren gegen Bürgergeldreform nimmt erste Hürde
06:30Nato-Generalsekretär: US-Ölsanktionen zeigen Wirkung
00:01Vorentscheidung über Bundestags-Neuauszählung nächste Woche möglich

Börse

Der Dax ist am Mittwoch mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.540 Punkten berechnet und damit 0,3 Prozent über dem Vortagsschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, Rheinmetall und die Commerzbank, am Ende Henkel, die Porsche-Holding und die Deutsche Börse. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Esken zieht Aussetzung der Sperrklausel bei Europawahl in Zweifel


Stimmzettel zur Europawahl 2024 (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Chefin Saskia Esken hat den Verzicht auf eine Sperrklausel bei der Europawahl in Zweifel gezogen. "Es wird eine genaue Evaluation notwendig sein, welche Folgen die Aussetzung der Sperrklausel bei der Europawahl hatte", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).

Kleine Parteien hatten am vergangenen Wochenende gerade bei jungen Wählern einen vergleichsweise hohen Stimmenanteil erzielt, während die SPD ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Europawahl einfuhr. Seit 2014 gibt es in Deutschland bei der Wahl zum EU-Parlament keine Sperrklausel mehr.

Die Absenkung des Wahlalters auf 16 indes stellte Esken nicht infrage.

"Wir haben die demokratischen Teilhabemöglichkeiten für Jugendliche ja nicht ausgeweitet, weil wir mehr Stimmen für unsere Partei haben wollen", sagte sie. "Es hat sich gezeigt, dass die jungen Menschen in diesen unruhigen Zeiten besonders viele Sorgen mit sich herumtragen. Und dass der SPD der Dialog mit ihnen noch nicht gut genug gelingt."

Esken formulierte zugleich Bedingungen für die Wiederwahl von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. "Frau von der Leyen darf sich nicht auf die Stimmen von Rechtspopulisten und Rechtsradikalen stützen", sagte die SPD-Chefin. "Die demokratischen Parteien verfügen auch nach der Europawahl über eine Mehrheit im Parlament. Frau von der Leyen muss daran arbeiten, eine solche Mehrheit zu formen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.06.2024 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung