Donnerstag, 24. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zahl der Geburten in Deutschland nimmt drastisch ab
Dax kaum verändert - schwindende Zinssenkungshoffnungen in den USA
Deutsche-Bank-Chef fordert "mehr Leistungswillen"
Auswärtiges Amt bestellt nordkoreanischen Geschäftsträger ein
Dax tritt am Mittag weiter auf der Stelle - Investoren verunsichert
Länder streiten über Asylrecht-Aufweichung
Studie: Immer mehr Heranwachsende von Cybermobbing betroffen
Habeck lässt konkrete Summe für Investitionsfonds offen
Situation nach Anschlag in Ankara unübersichtlich
Mindestens 4 Tote und 14 Verletzte nach Anschlag in Ankara

Newsticker

02:00Sachsen erwartet schnelle Einigung zu Rundfunkgebühren
01:00Pharmaverband rechnet mit Schub durch Wachstumsinitiative
01:00IW Köln dringt auf Reformen beim Renten- und Gesundheitssystem
01:00Experte fürchtet Abwärtsspirale wegen zu wenig Arbeitsmigration
00:00CDU-Fraktion will deutsche Waffenlieferungen an Indien
00:00Bericht: 7.000 Wohngeld-Anträge auf falschen Websites
00:00Komikerin Kebekus kritisiert abwertende Kommentare gegen Mütter
00:00SPD wirft Union "fünf Blockaden" bei Sicherheitspaket vor
22:58Champions League: Liverpool schlägt Leipzig - FC Bayern unterlegen
22:12US-Börsen lassen deutlich nach - Tesla-Quartalszahlen erwartet
21:20Designierte Grünen-Chefin verteidigt Waffenlieferungen an Israel
20:42Champions League: Stade Brest und Leverkusen unentschieden
19:15Bundesregierung verurteilt Terroranschlag in der Türkei
19:08Weil kritisiert Habecks Deutschlandfonds-Impuls
18:48Mindestens 4 Tote und 14 Verletzte nach Anschlag in Ankara

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.378 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nouripour warnt vor Aufwertung der Taliban


Omid Nouripour (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour dämpft die Hoffnungen, afghanische Straftäter aus Deutschland in ihr Heimatland abschieben zu können. "Man muss auch reinen Wein einschenken und sagen, dass es zahlreiche Hindernisse gibt", sagte Nouripour dem "Spiegel".

"Sie können nicht einfach mit den Taliban verhandeln. Die Anerkennung als Regierung wäre ein gigantischer Erfolg für eine islamistische Terrororganisation."

Geordnete Rückführungen würden ein Mindestmaß an diplomatischen Gesprächen voraussetzen, zum Beispiel bei der Anerkennung der Staatsbürgerschaft.

Dass die Taliban mit einigen Ländern in der Region Deals abgeschlossen hätten, sei nur gegen Geld gegangen, gab Nouripour zu bedenken: "Wollen wir wirklich eine Terrororganisation finanzieren? Das ist keine gute Idee."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.06.2024 - 14:40 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung