Freitag, 19. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax tritt zum "Hexensabbat" am Mittag auf der Stelle
EZB verlängert Zinspause erneut
Dax legt deutlich zu - Freude über US-Inflationsdaten
Verbraucher blicken pessimistisch auf 2026
Nouripour kritisiert Spar-Androhung von Klingbeil
Rheinmetall-Autosparte droht nach Übernahme Zerschlagung
Dax startet kaum verändert - Optionsverfall im Fokus
Unternehmen setzen Stellenabbau fort
Vonovia kritisiert Mietpreisbremse als "sozial blind"
DIHK bezeichnet Wirtschaftslage als "dramatisch"

Newsticker

12:56Dax tritt zum "Hexensabbat" am Mittag auf der Stelle
12:23Pilotengewerkschaft will Schiedsverfahren gegen Lufthansa
11:40Bundesrat billigt Bundeshaushalt 2026
11:37Länder stimmen Steuerpaket zu
11:27Middelberg verteidigt Schuldenkompromiss für Ukraine-Kredit
10:55Bundesrat verabschiedet Rentenpaket
10:41Grüne nennen Brüsseler Ukraine-Entscheidung "enttäuschend"
10:33Schwesig zweifelt an Weitergabe der Gastro-Steuersenkung an Gäste
10:29Bundesverwaltungsgericht kippt "Hammerskins"-Verbot
10:10Dax-Konzerne bilden kaum Rückstellungen für Klimarisiken
09:31Dax startet kaum verändert - Optionsverfall im Fokus
09:24Rheinmetall-Autosparte droht nach Übernahme Zerschlagung
09:21Schwesig nimmt Kanzler in Schutz
08:48Berliner Erzbischof kritisiert Elon-Musk-Vergütung als "skandalös"
08:34Erzeugerpreise für Dienstleistungen klettern im dritten Quartal

Börse

Der Dax hat sich bis Freitagmittag kaum fortbewegt. Um kurz nach 12:30 Uhr standen 24.195 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, das waren fast genau so viele wie bei Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nouripour warnt vor Aufwertung der Taliban


Omid Nouripour (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour dämpft die Hoffnungen, afghanische Straftäter aus Deutschland in ihr Heimatland abschieben zu können. "Man muss auch reinen Wein einschenken und sagen, dass es zahlreiche Hindernisse gibt", sagte Nouripour dem "Spiegel".

"Sie können nicht einfach mit den Taliban verhandeln. Die Anerkennung als Regierung wäre ein gigantischer Erfolg für eine islamistische Terrororganisation."

Geordnete Rückführungen würden ein Mindestmaß an diplomatischen Gesprächen voraussetzen, zum Beispiel bei der Anerkennung der Staatsbürgerschaft.

Dass die Taliban mit einigen Ländern in der Region Deals abgeschlossen hätten, sei nur gegen Geld gegangen, gab Nouripour zu bedenken: "Wollen wir wirklich eine Terrororganisation finanzieren? Das ist keine gute Idee."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.06.2024 - 14:40 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung