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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax rutscht weiter ins Minus - Anleger positionieren sich defensiv


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.

An der Spitze der Kursliste rangierten nur wenige Titel entgegen dem Trend leicht im Plus, unter anderem Covestro, SAP und Sartorius. Die größten Abschläge wurden bei den Papieren von Vonovia, Bayer und MTU verzeichnet.

"Die Frühjahreslethargie im Dax weitet sich zu einer Müdigkeit bei den Investoren aus, deutsche Aktien zu kaufen", sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

"Ganz im Gegenteil nehmen diese eher Gewinne mit und positionieren sich weiterhin defensiv." Das Handelsbild habe sich bereits zum Wochenstart im Feiertagshandel abgezeichnet und werde am Dienstag fortgesetzt.

"Aus Mangel an Handelsimpulsen und im Vorfeld der morgigen wichtigen Vorlagen des letzten Sitzungsprotokolls der US-Notenbank und den Quartalszahlen von Nvidia wollen die Marktteilnehmer keine unnötigen Nervenkitzel eingehen", so Lipkow. "Im Verkaufsfokus stehen heute die Aktien von Bayer, MTU Aero, Infineon und Vonovia." Gesucht seien dagegen die Aktien von Covestro, Sartorius, Siemens und Symrise. "Die Verluste bei den Einzelwerten überlagern jedoch stark die Gewinne der wenigen im Plus befindlichen Indexunternehmen."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0869 US-Dollar (+0,10 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9199 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,68 US-Dollar; das waren 103 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.05.2024 - 12:33 Uhr

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