Montag, 20. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dresden: Schwerverletzte nach Blitzeinschlag am Elbufer
Saarbrücken: Frau nach Hochwasser-Rettungseinsatz gestorben
Krankenkassen fordern Umverteilung der Apothekenhonorare
CDU-Außenexperte Hardt rechnet mit Machtkampf im Iran
IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
Keine Überlebenden an Absturzstelle - Irans Präsident ist tot
Dax bleibt am Mittag im Plus - ruhiger Feiertagshandel
EU-Ratspräsident kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten
Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
Linnemann will Strafmündigkeit bei Jugendlichen verschärfen

Newsticker

21:06Dresden: Schwerverletzte nach Blitzeinschlag am Elbufer
20:30FDP-Politiker Lechte: "Von uns gibt es kein Beileid für Raisi"
19:33Hamburg fordert Bürger zum Fangen von Mücken auf
18:06Rentenausgaben: SPD weist Vorschlag der Wirtschaftsweisen zurück
17:48Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
17:37Empörung in Israel nach Antrag auf IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu
16:05FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH
14:45Scholz mahnt zu Respekt im Alltag
14:23Ex-Verfassungshüter Papier hält Grundgesetz für "krisenfest"
13:57Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
13:45++ EILMELDUNG ++ Londoner Gericht gibt Berufungsantrag von Assange statt
13:41Strack-Zimmermann erwartet keine Kursänderung im Iran
13:27IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
13:03Südafrikas Ex-Präsident Zuma darf bei Parlamentswahl nicht antreten
12:31Dax bleibt am Mittag im Plus - ruhiger Feiertagshandel

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax am Pfingstmontag zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Weltweite Militärausgaben steigen auf neuen Höchststand


Russisches Kriegsschiff (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die weltweiten Militärausgaben sind im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand gestiegen. Das geht aus einem neuen Bericht des Stockholmer Instituts für Internationale Friedensforschung (Sipri) hervor, der am Montag veröffentlicht wurde.

Demnach legten die weltweiten Militärausgaben bereits das neunte Jahr in Folge zu - sie kletterten auf einen Rekordwert von 2,44 Billionen US-Dollar. Zum ersten Mal seit 2009 stiegen die Militärausgaben zudem in allen fünf von Sipri definierten geografischen Regionen, wobei besonders hohe Zuwächse in Europa, Asien und Ozeanien sowie im Nahen Osten verzeichnet wurden.

Russlands Militärausgaben stiegen dem Bericht zufolge um 24 Prozent auf geschätzte 109 Milliarden Dollar im Jahr 2023, was einem Anstieg von 57 Prozent seit 2014 entspricht.

Auf die Nato-Mitglieder entfielen im vergangenen Jahr 1,34 Billionen Dollar, was 55 Prozent der weltweiten Militärausgaben entspricht. Die Militärausgaben der USA stiegen um 2,3 Prozent auf 916 Milliarden Dollar im Jahr 2023, was 68 Prozent der gesamten Militärausgaben der Nato entspricht.

China gab im Jahr 2023 schätzungsweise 296 Milliarden Dollar für das Militär aus, was einem Anstieg von 6,0 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Dies war der 29. aufeinanderfolgende Anstieg der chinesischen Militärausgaben im Vergleich zum Vorjahr. Auf China entfiel die Hälfte der gesamten Militärausgaben in der Region Asien und Ozeanien. Mehrere Nachbarländer Chinas brachten zudem ihre eigenen Ausgabenerhöhungen mit den steigenden Militärausgaben Chinas in Verbindung.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.04.2024 - 07:21 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung